Hannelore Krafts Pleitestädte in NRW, Beispiel Dortmund!


Bereits 2012 bilanzierte Dortmund einen Schuldenberg von 2,12 Milliarden Euro, dazu kommt eine jährliche Neuverschuldung von 74 Millionen Euro und die Sozialkosten explodieren weiter. Das ist eindeutig SPD Land, Stadtregierung und Landesregierung sind fest in roter Hand, in der Hand, der von den Medien begeistert gefeierten, NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.  Warum wächst der Schuldenberg von Dortmund jährlich?

 

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One response to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 30. September 2013 at 19:43

    Bereits Ende der 80-iger Jahre wurde die Hälfte des Sozialetats für Ausländerhilfen (so wurden die Transferleistungen an Einwanderer damals noch genannt) ausgegeben. Heute ist der Sozialetat um ein Vielfaches aufgebläht. Die Kosten und gesellschaftlichen Folgen der Masseneinwanderung werden durch verschiedene Maßnahmen – insbesondere durch Masseneinbürgerung – verheimlicht. (Seit dem 1. Januar 2000 gilt für Einwandererkinder das Geburtsrecht. Mit Geburt erwerben sie automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil sich bei der Geburt seit mindestens acht Jahren dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland aufhält und eine Aufenthaltsberechtigung oder seit mindestens drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis hat.)
    Dass NRW bei Einwanderern besonders beliebt ist, lässt die Sozialkosten explodieren.
    Frau Kraft sollte den enormen ideellen Wert der „kulturellen Bereicherung“ auf der Habenseite verbuchen dürfen, dann wäre ihr Haushalt endlich wieder verfassungskonform…

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