Ein Ortsteils in Celle, der alten Stadt am Rand der Lüneburger Heide, stellt sich quer und will seine Rommelstraße nicht umbenennen. Sie wollen sich auch vom SPD Oberbürgermeister ihren Wüstenfuchs nicht nehmen lassen. Die SPD will dagegen aber auch noch die letzten „braunen“ Erinnerungsflecken tilgen, deshalb beschloß man jetzt mit der schwachen CDU Opposition am Celler Tor bei einigen Gläschen Pils und Ratzeputz (auch Heidegeist genannt) ein Moratorium in dieser brisanten Sache, dazu wird man den „wissenschaftlichen Rat“ vom Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinden Niedersachsens einholen. SPD und CDU meinen, ihre Vorgehensweise sei beispielgebend für alle Kommunen, die ähnliche Probleme mit Straßennamen haben.
31 Mrz
Posted by anus on 31. März 2015 at 13:49
Wie wärs mit Strasse des nordafrikanischen Nationalsozialismus.
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Posted by rundertischdgf on 31. März 2015 at 15:18
Schwache Satire!
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Posted by thomas widdau on 31. März 2015 at 11:54
Solange es in Rostock eine Ilja Ehrenburg Straße gibt,können die Celler mit ruhigem Gewissen bei der Rommel Straße bleiben.
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Posted by neuesdeutschesreich on 31. März 2015 at 0:51
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
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