„Wir in Herten“ wie „Wir in Niederbayern“?


„Wir“ von unserem „Runden Tisch DGF“ sind bei weitem nicht so mutig wie diese „Kämpferin“ Jutta Becker aus Herten, einer Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Dort sind die Verhältnisse für heimatbewußte, autochthone Deutsche schon viel härter, als im noch beschaulichen, katholischen Niederbayern. Jutta Becker streitet als Persönlichkeit mit ihren bescheidenen Mitteln für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Als Patriotin auch für unser gesamtes Land. Das ist ein Beispiel gegen manche Verzagtheit und Resignation hier in Niederbayern. Bei uns trauen sich nur wenige, noch entsprechende Lesebriefe zu schreiben oder die Obrigkeit so anzugehen, wie es Frau Becker tut. Bereits heute erreichen uns Informationen, daß selbst AfD Mitglieder ihre Partei wieder verlassen, weil sie berufliche, familiäre oder Benachteiligungen in ihrem sozialen Umfeld befürchten. Meinungsfreiheit und Demokratie sagen auf Wiedersehen. 

Umso mehr wiegt deshalb diese Zivilcourage von Jutta Becker aus Herten. Dieses Beispiel hier sollte uns Mut machen:

https://wirinherten.wordpress.com/2015/08/09/aufnahme-von-fluechtlingen-in-hertender-stadt/

2 responses to this post.

  1. Posted by Walter Alter on 13. August 2015 at 10:53

    Es ist an der Zeit, bzw. längst überfällig, mehr zu bewegen als nur die Hand auf der Tastatur.
    Alles schön, alles richtig, nur muß jetzt auch dahinter gestanden werden, mit vielen Leuten auf der Straße und das nicht nur z.B. Montags.
    Alle schreiben „Prima“ und rufen „Klasse“, aber aufstehen und sich wortwörtlich hinter Frau Jutta Becker stellen, dazu reicht die hochwohlgelobte Intelligenz der Deutschen nicht.
    Es wird Zeit der lebendig gewordenen Lüge in BRDummland in den Hintern zu treten und die Lebensleistungen der deutschen Bürger vor alles und jedem zu schützen was hier freie Hand hat, zu tun und zu lassen was sie wollen, ohne Gegenwehr.
    Wieviel Leid müssen vor allem alte Menschen wieder erleiden, weil viele nicht einmal registrieren was hierzulande eigentlich los ist.
    Nächstenliebe, Nachbarschaftshilfe ja, aber nur wenn es mich nichts kostet.

    Erst wenn es viel zu spät ist, werden die Deutschen begreifen was da abgelaufen ist.
    Die Deutschen verdienen sich ihr Schicksal täglich um ein Vielfaches mehr; und merken es nicht.

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 11. August 2015 at 11:44

    Furcht und Resignation sind verständlich. Es wird alles getan, um die Menschen zu demoralisieren und ihnen klar zu machen, dass sie als Staatsfeinde angesehen und behandelt werden, wenn sie es wagen, auch nur ein Wort gegen die Masseneinwanderung kulturfremder, überwiegend muslimischer Völker zu sagen. Arbeiten, Steuern zahlen, Klappe halten, mehr ist den Deutschen nicht gestattet. Obwohl die meisten ahnen, dass die Masseneinwanderungsteufelei schlimm enden wird, vertrauen zahlreiche Narren darauf, dass ein kosmopolitisches Buntland erschaffen wird. Sie fördern die Masseneinwanderung und sehen ungerührt zu, wie der IS gegen Menschen wütet und die Überreste der altorientalischen Kulturen zerstört, ohne in Erwägung zu ziehen, was Europa bevorsteht, wenn die Masseneinwanderungsteufelei weiter geht. Manche werden, sofern sie das Gemetzel überleben, wohl erst unter den Peitschenhieben der mohammedanischen Religionspolizei ihre Fehler erkennen.

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