Til Schweiger will Asylkritiker einknasten


COMPACT erklärt den jämmerlichen Auftritt von Til Schweiger in der Talkrunde von Frau Maischberger.

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GEZ-Einheizbrei bei Maischberger

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  1. Posted by Uranus on 19. August 2015 at 21:57

    Schweiger scheint seine Mitmenschen ja grundsätzlich für ziemlich blöde zu halten. Aber gut, damit muß er selbst klarkommen. Für diejenigen, die etwas genauer hinschauen, werden die wahren Absichten Schweigers jedenfalls offensichtlich.

    Zum einen will auch er mit Nachdruck seinen Rüssel in die von den Steuerzahlern finanzierten Fördertöpfe der Migrationsindustrie stecken, und zwar so tief, wie es nur irgend geht. Mit seinem Vorhaben, ein Flüchtlingsheim der Superlative zu erstellen, demonstriert er gleichzeitig einen vorauseilenden Gehorsam der Superlative, mit dem er wohl hofft, als politisch Korrekter der Superlative dazustehen.

    Zum anderen scheint er davon auszugehen, daß er als politisch Korrekter der Superlative folgerichtig auch in Zukunft Rollenangebote der Superlative in Film und Fernsehen erhalten wird, was durchaus plausibel ist. Denn gerade die traditionelle Medienwelt der Unterhaltungsindustrie steht ja mittlerweile unter der vollständigen Kontrolle der herrschenden Eliten. Querulanten kriegen schon lange keine attraktiven Rollenangebote mehr. So einfach ist das.

    Übrigens erinnert Schweigers vorauseilender Gehorsam der Superlative sehr unangenehm an Zeiten in Deutschland, in denen so mancher damalige Zeitgenosse glaubte, sich ebenfalls durch einen „vorbildlich“ scheinenden vorauseilenden Gehorsam irgend einen Vorteil bei der damaligen herrschenden Elite verschaffen zu können. Nur der Name der Verfolgten hat sich heute geändert. Heute sind es Asylkritiker, Klimaleugner, Homophobe und Antifeministen, die verfolgt werden. Sogar Bücherverbrennungen gibt es heute wieder. In der BRD, wohlgemerkt. Wiederholt sich die Geschichte doch?

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