Gauck und die Quote


Gaucks Sprecher muß eine Frau mit Migrationshintergrund und links sein. Derart qualifiziert zu sein, das schafft kein Mann und keine autochthone Deutsche. Der beliebteste Bundespräsident aller Zeiten, das schon nach 100 Tagen, signalisiert damit allen kleinen und großen Unternehmen, Dax-Vorständen, öffentlichen Behörden, Qualifikationsmerkmale wie blond und Einserabitur als Einstellungsvoraussetzung reicht nicht mehr aus (Straßenbau, Müllabfuhr und Maurer ausgenommen). Sehr drastisch setzt sich dieser Internetbeitrag damit auseinander:  Auf Jobsuche? Darf man so noch heute seine Meinung sagen?

2 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 7. Juli 2012 at 12:47

    „Gaucksprecherin“. Schönes Substantiv. Ließ sich erweitern: GaucklauscherIn, GauckguckerIn, GauckgreiferIn…
    Gauck als Bausatz für den Bundesbürger. Jedem seinen Gauck in der Zimmerecke als Sprich, Lausch, Guck und Greif – vielleicht auch noch was anderes…
    Sowas ist im Lande Fachkräftemangel, in dem Millionen Arbeitsscheuer es vorziehen von ein paar Groschen Hartz4 zu leben, in „Maßnahmen“ den Tag zu verdösen oder als Kistenpacker mit Niedriglohn sich vor einer qualifizierten Arbeit drücken, durchaus nützlich für den Staat.
    Inschallah, wir haben ja noch die eingewanderten und hier geborenen Fachkräfte aus höherstehenden Kulturkreisen. Fachkräfte, die bereit sind da einzuspringen, wo Einheimische sich für zu fein halten oder zu unfähig (weil deutsch) erweisen.
    Und für Gauck hat sich eine gefunden, die sein Broca und Wernicke bestens bedient. Systemkonform. Verstehe nicht, warum das nicht beim Wulff geklappt hat. Aber auch die Bundespräsidententechnologie macht Fortschritte…

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