Bundesinnenminister Friedrich: Kriminalität, die mit Armutsflüchtlingen ins Land kommt, ist Ländersache!


Die Bundespolitik hat mit der Armutswanderung nach Deutschland aus Rumänien und Bulgarien nichts zu tun, auch für die Freizügigkeitsregelung ab 2014 scheint niemand aus Merkels Kabinett zuständig zu sein. So jedenfalls ist die Antwort des Bundesinnenminister Friedrich, CSU, auf die besorgten Fragen eines Bürgers zu verstehen. Der Bürger spricht auch die ständig steigenden Einbruchszahlen in Wohnungen und Häusern an, die mit dieser Entwicklung einhergehen. Da rät der Minister zu Präventionsmaßnahmen jedes einzelnen Bürgers nach dem Motto, „schütze deine vier Wände selbst, dann hilft dir Gott“. Wer ein Internet hat, der kann sich über geeignete Maßnahmen bei der Polizei hier informieren: www.k-einbruch.de . Zur Sicherheit dient auch der jährliche „Tag des Einbruch(schutz)es“ am 28. Oktober. Diese Kampagne wird tatkräftig durch Friedrichs Schirmherrschaft unterstützt, was wollen wir mehr?

Unsere Leser beurteilt die Fragen des Bürgers und die Antworten des Ministers selbst. Abgeordnetenwatch.de!

One response to this post.

  1. Posted by KassandravonTroja on 16. Mai 2013 at 18:14

    Schlussendlich wird es niemandes Sache sein. Die Innen-Lusche Friedrich verlangt also tatsächlich, dass wir uns selbst schützen sollen. Er hat genug damit zu tun, Salafisten, Djihadisten, den Terrorlager-Urlaubern und all den genannten das Hierbleiben und das HARTZ sowie den letztgenannten die Wiedereinreise zu ermöglichen. Da kann man sich doch nicht mit dem eigenen Volk aufhalten und dessen Interessen vertreten.

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