Total bekloppt: Hamburg muß Lampedusa werden!


Kommt alle zur Weekly-Demo! Hamburg  muß Lampedusa werden! Hamburg ist noch zu weiß! Kein Fußbreit den Rassisten!

Auch die Grünen und Roten wollen, daß Hamburg schwärzer wird! Nur bunt sein, das reicht nicht mehr. Afrikaner, wir bitten euch, bereichert uns und kommt alle!

4 responses to this post.

  1. Thema Protestzug durch die Innenstadt

    Leserbrief an Straubinger Tagblatt, der nicht veröffentlicht wurde, passt wohl nicht in die genehmigte „Veröffentlichte Meinung“

    Man braucht als Deutscher die deutschen Gesetze nicht unbedingt verstehen. Beispiele, das allerhöchste Gerichtsbeschlüsse im Volk auf breites Unverständnis stoßen gibt es genug. Die Krux an der Geschichte? Man muss sich trotzdem daran halten. Und ein braver Deutscher macht das auch, meistens wenigstens.
    Es ist müßig, darüber zu diskutieren, was passieren würde, wenn sich beispielsweise Rotlichtsünder, Falschparker oder erwischte Taschendiebe zusammenrotten und Protestmärsche gen München oder Berlin veranstalten würden, wegen bessere Bedingungen, weniger Punkten, schöner wohnen im Knast, usw.
    Also ganz einfach, es gibt Gesetzte, an die sich Jeder zu halten hat, sonst gibt’s was.
    Bloß gibt es Gruppen, die scheren sich um bestehende Gesetze den Teufel. Und der Staat? Sie haben richtig geraten, macht nichts. Ein bisschen Kontrolle hier und dort, das war es.
    Aber wehe, sie (als deutscher Bürger) demonstrieren gegen den Umbau eines funktionierenden Bahnhofs. Aufruhr, Protest, Zeter und Mordio, da schreitet die Staatsmacht ein, mit aller Härte; Wasserwerfer, Tränengas, Pfefferspray. Das Arsenal ist groß. Die Handschellen reichen nicht gegen diese „Schwerverbrecher“. Da werden schon Mal im Eifer des Gefechts Demonstranten verletzt, soll vorkommen.
    Also, es gibt Gesetze. Bloß eine kleine Gruppe, die sich unser Land als neue Bleibe ausgeguckt haben, aus welchen Gründen auch immer,
    brauchen sich nicht an die Gesetze halten.
    Auch diese Menschen haben allen Grund, sich an die Gepflogenheiten und Gesetze dieses Landes zu halten. Schließlich genießen sie so etwas wie Gaststatus. Sie werden zwar wie Gäste behandelt, haben Alles für Ihre täglichen Bedürfnisse, werden durch unsere Steuergelder unterhalten. Trotz aller (gesetzlichen) Einschränkungen, möchte man wetten, leben sie hier ein Leben, von dem sie in ihrem Heimatland nur träumen können. Außerdem sind die Einschränkungen ja voraussehbar zeitlich begrenzt und es wird unser Staat wohl das Recht haben dürfen zu überprüfen, dass alles mit rechten Dingen zugeht? Das die staatlichen Mühlen in der Regel langsam mahlen, weiß man aus vielfältigen Erfahrungen, aber das wird man kaum verändern können.
    Da hat das Verhalten jener die Asyl beantragen auch etwas im gewissen Sinne mit Anstand zu tun.
    Wollen diese Leute mit Brachialgewalt sich durchsetzen oder zusammen mit uns hier in Frieden leben?
    Wenn sie (ja Sie als Leser) irgendwo als Gast sind, gehen sie dann mit Bergschuhen über die Couch? Also!

    H.R. hat uns diesen Brief freundlicherweise zur Kenntnis gegeben. Der auch an dieser Stelle zum Thema passt, denn es geht um das aggressive Auftreten von Asylanten.

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  2. Posted by Zwangsberentneter on 10. September 2013 at 20:00

    Sehr richtig ihr beiden, aber es funktioniert!

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  3. Posted by Pecos Bill on 10. September 2013 at 17:54

    Die haben fraglos alle einen an der Waffel.

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  4. Posted by Rainer on 10. September 2013 at 16:14

    KRANKE Gesellschaft!

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