Türken kritisieren die Feigheit von Merkel und Steinbrück


über das Thema der deutschtürkischen Beziehungen und die Probleme mit Türken in Deutschland zu diskutieren. Zuwanderung scheinen für die Politiker und Parteien im Wahlkampf kein wichtiges Thema zu sein. Auch die Journalisten waren zu feigen (oder durften nicht), wichtige Fragen zu diesem riesigen Zukunftsproblem zu stellen. Wörtlich formulierten die Deutsch-Türkischen-Nachrichten (DTN) :

„Über Integration diskutieren Schulen, Sportvereine und Stammtische. Politik und Staatsfernsehen schweigen – aus purer Angst, das Falsche zu sagen, schweigen Merkel und Steinbrück in der Kanzlerrunde!…………………………..  Probleme, die Merkel oder Steinbrück schlecht dastehen lassen könnten – einfach totgeschwiegen. „  DTN!

Hier müssen wir den bei uns lebenden Türken recht geben.  Auch die unteren Chargen, von den Parteivorsitzenden bis hin zum „gemeinen kleinen Bundestagsbewerber“, haben dieses Thema, Ausnahmen sind die wenigen patriotischen Kleinparteien auf dem Wahlzettel, einfach ausgeklammert.

3 responses to this post.

  1. Posted by berwuz on 20. Oktober 2014 at 6:29

    wunderts . die von den AMIs gewollte Zuwanderung, warum auch immer wird von den gesteuerten STASI- Gauck und FDJ- Sekretärin Merkel strikt befolgt. Kein Wunder, da sie ja ihre Reden von den AMIs geschrieben bekommen. Da eigene Meinungen einzufügen ist einfach nicht gewollt um die Großmacht bei ihren Kriegsgelüsten nicht zu behindern.

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  2. Posted by bwoi45 on 21. September 2013 at 16:09

    Na also schweigen wir weiter und verdünnen uns, macht doch auch Spass !
    Nach mir die Sinnflut…

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 21. September 2013 at 5:33

    Das Thema Zuwanderung ist für die etablierten Parteien und solche die es werden wollen, so wichtig, dass sie darüber NICHT sprechen wollen.
    So war die KINDER statt Inder-Kampagne die Rüttgers mal anleiern wollte, der letzte Versuch das Thema Massenzuwanderung anzusprechen.
    Danach wurde ein Schweigegebot erlassen und das Thema war vom Tisch.

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