Wien: Protestierende und kirchenbesetzende Asylanten sind nur ganz normale Kriminelle


Diese sind jetzt in Österreich angeklagt. Vorwurf der Bandenkriminalität auch über die Grenzen Österreichs hinaus. Die österreichische Zeitung „Die Presse“ berichtet (Zitat):

„Die kriminelle Vereinigung, um die es geht, soll demnach eine größere sein. Laut Ermittlern war diese bei der Schleppung von Menschen in Österreich, Frankreich, Italien, Deutschland und Großbritannien tätig.“ Die Presse, der Bericht!

Wir erinnern. Im Sommer und Herbst dieses Jahres begannen plötzlich an mehreren öffentlichkeitswirksamen Stellen Demonstrationen gegen die „unhaltbaren Zustände“ in einigen EU Ländern, in denen sich Flüchtlinge niederlassen, wenn sie sich unter „Lebensgefahr“ nach Deutschland und Österreich durchgeschlagen haben. Hier angekommen behaupten sie, in unseren Asylbewerberheimen, werden sie nur „unmenschlich“ behandelt. Selbst die Situation um Lampedusa wird mißbraucht. Schon gibt es in Deutschland Vereine, die sich „wir sind alle Lampedusa “ nennen. Begleitet wird diese Kampagne von allerlei kirchlichen Organisationen, Parteien wie Grüne und Linke sorgen für das öffentliche Trommelfeuer. Die Innenminister machen hilflos Versprechungen, um die Situation zu beruhigen. Selbst eine neurenovierte Ferienanlage im Bayerischen Wald war einigen Senegalesen nicht gut genug. Ihre Forderung, es muß mindestens München sein.

Und jetzt das jetzt in Österreich? Dort sind die von Caritas und Grünen gehätschelten Asylanten einer Kirchenbesetzung, schlichtweg, nach den Ermittlungen der Polizei, nur Kriminelle.

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