Gergiev, Stardirigent: Es ist wichtiger, in bestimmten Phasen der Kindheit über Puschkin und Mozart statt Homosexualität zu reden.“


Große Aufregung über den großen russischen Dirigenten Gergiev, der  die  Münchner Philharmoniker zukünftig leiten soll. Was hat er getan? Lt. der aufgeregten Gazetten von Süddeutsche bis hin zum Bayerischen Rundfunk soll er sich folgendermaßen geäußert haben (Zitat):

Er selbst sei nur der Kunst verpflichtet. Er sehe aber, dass es in Russland große Aufregung über Fälle von Pädophilie gebe. Auf die Frage, ob er es für richtig halte, vor Kindern über das Thema Homosexualität zu reden, meinte er: „Es ist wichtiger, in bestimmten Phasen der Kindheit über Puschkin und Mozart zu reden.“ Von Putin distanziert Gergiev sich nicht, sondern lobt dessen Kulturpolitik.

Die Münchener Stadtratsliste „Rosa Liste“ speit Gift und Galle und auch die gemeinsame Fraktion aus FW, Bayern Partei und ÖDP echauffiert sich.

Dazu ein Leserkommentar in der Süddeutschen (Zitat):

Wie schön, dass doch nicht die komplette Welt verrückt geworden ist, und manche Menschen noch wissen, was wirklich wichtig ist. Und sich auch nicht scheuen, das zu sagen, und darauf verzichten, sich beim Homo-Zeitgeist anzubiedern.

Auch diese Geschichte gehört 2013 in die Kategorie der Ideologie des Idiotismus!

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