Der deutsche Bürger zahlt auch noch Vielweiberei


Die bunte Gesellschaft und die Migrationsindustrie macht das möglich! Berliner Kurier! Was sagen denn unsere Migrationsminister dazu?

5 responses to this post.

  1. Posted by Mr. Madsad on 31. Mai 2013 at 15:28

    Das ist doch nur ein “ weiterer Tropfen “ der unser Sozialsystem aushöhlt. Es geht doch garnicht mehr darum, ob wir ein paar Euro für Vielweiberei oder die kostenlose Krankenversicherung für Türken bezahlen.

    Es geht darum, das man mit “ normaler Arbeit “ ( Zeitarbeit,Minijob,Halbtags usw. ), doch nie mehr über die Grundrente kommt, also auch das Haus der Eltern verliert und auch erstmal alle seine ERARBEITETEN Güter und Vermögen verliert.

    Man geht davon aus, das man ca. Euro 12,50 bei einer 40 h Woche 45 Jahre arbeiten muss, um das im Alter zu bekommen, was jeder “ Dahergelaufene “ bekommt.

    Nur das man dann erstmal ausgezogen wird, sprich alles an Wert dem Staat schenkt, um dann mit einem muslimischen Pascha gleichgestellt zu werden.

    Na die Rentner werden sich nicht mehr wehren, eine wegsterbende Protestbewegung.

    Das ganze wird dann noch garniert mit dem Verlust der pers. Sicherheit ( Siehe Übergriffe mit Todesfolge von Muslimen mit rass. Motiven gegenüber Deutschen ).

    Und wenn es dann doch noch vor Gericht verhandelt wird, streut man mit den milden Urteilen noch Salz in die Wunden der Opfer und Angehörigen.

    Alles in Allem läuft es doch gut…………….wenn man Moslem ist.

    Nur….ist es schwer Menschen davon zu überzeugen, das etwas mit ihnen in ferner Zukunft ( Rente ) passiert. Und da wir ja alle so FURCHTBAR tolerant sind, sagen wir auch nichts mehr, gegen den uns schon jetzt höher bewerteten Muslim, der offen gegen unsere Moral,Gesetzte und Gepflogenheiten hetzt.

    Solange in RTL/Sat1/Kabel immer noch ( meist 40-50 Jährige dicke, deutsche ) Frauen, ihre Kinder aufgeben um im sonnigen Tunesien ihren 23 jährigen muslimischen Göttergatten zu ehelichen, scheint wohl alles

    SO IN ORDNUNG ZU SEIN.

    Gute Nacht.

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  2. Posted by Olaf on 9. September 2012 at 15:27

    Man könnte meinen, wir hätten Geld zuviel, dabei haben wir, glaub ich gehört zu haben, Schulden.
    Für Deutsche ist kein Geld mehr da, in Deutschland.
    Die Politiker sind Verbrecher.

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  3. Posted by Ich on 9. September 2012 at 10:40

    Aus der Rübrik München & Region (zur Erinnerung CDU-REGIERUNG, die für unsere Zukunftsgestaltung sorgt)

    Der Mann der das Klischee bediente.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/imam-abu-adam-der-mann-der-das-klischee-bediente-1.1059499

    Kotztüte bereithalten!

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  4. Posted by Suum Cuique on 9. September 2012 at 10:28

    „Der Sozialstaat dürfe nicht zur wirtschaftlichen Grundlage der Polygamie werden.“

    und

    Artikel 20 Abs.1 GG
    „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

    ———————

    – Wieder so ein schönes Beispiel von Begriffsmanipulation. Einen Sozialstaat gibt es nicht; die Bundesrepublik ist per Selbstdefinition ein „sozialer“ Staat. Und dieser Staat an sich ist die wirtschaftlicher Grundlage von Millionen „Migranten“.

    Wikipedia führt hierzu eine bemerkenswerte Erklärung bei:

    [Sozial ist] „…eine grundgesetzliche Staatszielbestimmung der Bundesrepublik Deutschland: Sie ist ein „sozialer Bundesstaat“. Demzufolge hat jeder Mensch in Deutschland (nicht nur jeder deutsche Staatsangehörige) einen Grundanspruch darauf, dass sich der Staat in äußerster Not um ihn kümmert.“

    – Nun ist es allerdings so, daß dieser „soziale“ Staat deutsche Arbeitslose als „Hart4-Empfänger“ mit seinen „Sanktionen“ ungehemmt und regelmäßig in äußerste Not stürzt.

    Es ist also nicht ein imaginärer „Sozialstaat“, der den Mißbrauch durch „Migranten“ möglich macht, sondern die Bundesrepublik selber betreibt auf diese Art und Weise methodischen Bevölkerungsaustausch. Mit enormer Geschwindigkeit werden dabei die Gemeindekassen leergesaugt. Nun versuchen die Gemeinden „in äußerster Not“ durch Lancierung solcher Meldungen Druck auf die Bundesrepublik auszuüben, damit diese für finanzielle Abhilfe sorgt.
    Dann klappt’s auch weiterhin mit der monetären Alimentierung der Weibsen aus dem Morgenland.

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 9. September 2012 at 5:29

    Das ist gelebte Integration. Integration fremdländischer Sitten und Gebräuche.

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