Deutsches Gold nach Hause holen?


Wir haben das auf dieser Plattform schon mehrmals angesprochen. Es scheint eine unendliche Geschichte zu werden. Einige sind ja der Meinung, das „deutsche Gold“ ist überhaupt nicht mehr für uns Deutsche verfügbar. Warum kümmern sich eigentlich nur einige wenige Volksvertreter um dieses Thema. Von unseren Volksvertretern aus dem Rottal Straubinger, CSU, und Pronold, SPD, hört man dazu nichts. Auch unsere Regierung ist seltsam still. Die Welt!   rundertischdgf

3 responses to this post.

  1. Wer Arbeit hat braucht kein Gold, und die Arbeit wird sicher immer mehr, auch ohne steigende Bezahlung, da sich auch die Schweine vermehren!

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  2. Mit dem österreichischem Gold wird ähnlich verfahren. Scheint eine Seuche zu sein ;o).

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  3. Posted by Suum Cuique on 23. Oktober 2012 at 12:23

    „CDU-Politiker will deutsches Gold nach Hause holen.“

    Sozusagen „Heimholung ins Reich“? Derart rechtsradikales Gesülze hat sich die deutsche Presse doch seit fast 50 Jahren abgewöhnt.
    Seit zwei Generationen gehört das Gold anderen. Sie haben es liebevoll gepflegt und abgestaubt. Es ist ihr Gold, zu dem die Deutschen doch überhaupt gar keine Beziehung haben. Wollen die Deutschen es nun mit Leopard-Panzern zurückholen? Wiederwachen deutschen Militarismus und Revanchismus? In alliierten Landen weinen schon die Kinder aus Angst vor goldlüsternen deutschen Soldaten.

    Nach dem Welt-Artikel fragt man sich, war das Wirken großer bundesrepublikanischer Führer wie Brandt, Scheel, Genscher, Kohl, Weizäcker und Schröder vollkommen umsonst? In einem Aufstand der Anständigen sollte die Antifa vor dem Springerhauptquartier aufmarschieren, um die dort in Springers Stiefeln Tätigen mit kreativen Maßnahmen daran zu erinnern, was Friedens- und Versöhnungspolitik ist.

    Nie wieder Krieg! Keine Unze Gold den Faschisten!

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