Das Straubinger Tagblatt und die dpa-Welt


Es ist egal, ob wir nun das Buxtehuder Käseblatt oder das Straubinger Tagblatt kritsieren, die dpa – Meldungen sind von Flensburg bis Konstanz gleich, sie dringen mit der ganzen Wucht der Manipulation über die Heimatzeitung in unser Wohnzimmer, Rundfunk und Fernsehen sind mit gleichen Inhalten dabei, beeinflußen ihre ganze Familie. Gestern lieferte die dpa-Welt, wir nennen sie die Wahrheitspresse, wieder eine Glanzleistung. Der Bericht ist so geschneidert, daß der unbedarfte Leser annehmen muß, die friedlichen Spaziergänger von PEGIDA stehen für Krawall, bedrohen hohe Politiker mit Morddrohungen und sind für Ausschreitungen in Wuppertal verantwortlich. Was nicht zusammenhängt wird zu einem Brei der „rechten Umtriebe“ gemixt. In Wirklichkeit waren in Wuppertal die linken Demonstranten gegen PEGIDA gewalttätig. Die Polizei verhinderte, wahrscheinlich durch politische Einflußnahme einen genehmigten friedlichen Spaziergang von PEGIDA. Bei zahlreichen PEGIDA Veranstaltungen im Bundesgebiet gingen immer die Angriffe von den Gegendemonstranten aus. Es gab unter den Polizeibeamten und PEGIDA Anhängern zahlreiche Verletzte durch feige Stein- und Flaschenwürfe aus dem Hintergrund. Darüber finden Sie. lieber Leser, in unseren Medien nichts. Und dann wundern sich die Medien, wenn das Volk von Lügenpresse spricht.

StraubingerTagsblatt163201 dpa-Meldung im Straubinger Tagblatt vom 16.3.015! Zum Vergrößern anklicken!

4 responses to this post.

  1. Posted by holger on 17. März 2015 at 18:05

    die Linke will Schutz vor dem normalen Bürger? das geht aber jetzt zu weit. Der tut doch nichts.Nur links möchte er nicht sein

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  2. Posted by cashca on 17. März 2015 at 7:11

    Mich wundert bald gar nichts mehr. Da gibt es nur eines, alle Zeitungen abbestellen, kein Abo mehr, weg damit. Was die sich Tag für Tag zusammenlügen, das ist schon verantwortungslos und alle Journalisten spielen mit. Der Boss kommandiert und alle darunter spuren wie die Kammerdiener.

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    • Posted by Zwangsberentneter on 17. März 2015 at 11:36

      Wenn ich das nicht schon 1982 getan hätte, weil ich sie schon damals als das ansah für das sie heute gehalten werden, ich würde meine Zeitung jetzt sofort kündigen!

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