Grüne wollen jetzt Soli für Wirtschaftsflüchtlinge


Die grüne Finanzministerin Schleswig-Holsteins soll laut Handelsblatt erklärt haben, daß nichts solidarischer sein kann, als die Solidarität mit Flüchtlingen. Da nun seit Jahrzehnten der deutsche Steuerzahler in West und Ost für die Wiedervereinigung einen Solidaritätszuschlag zahlen muß, meint diese überbezahlte Berufspolitikerin, daß ein Teil dieser Einnahmen unbedingt den Flüchtlingen aus aller Welt zukommen soll, bzw. die Kommunen und Länder mit diesen Einnahme entlastet werden müßten. Die Vermutung liegt nahe, der nächste Schritt ist eine zusätzliche Zwangsabgabe der Deutschen für alle „Beladenen“ der Welt, sozusagen als Wiedergutmachung für unsere ewig währende Schuld und vor allem unseren heutigen Reichtum. Davon müssen wir etwas mehr, als bisher, abgeben. Alles ist möglich, auf diesem Gebiet sind unsere Berufspolitiker sicherlich sehr kreativ (um sie auch mal zu loben). Sagen wir es ganz einfach, Soli für jeden jungen Afrikaner, der sich zu uns durchschlägt, unsere Gesellschaft bereichert. Dafür müssen wir etwas springen lassen. Wirtschaftsflüchtling hin oder her, gut ausgebildete Fachkräfte sind sie allemal, denn den Umgang mit unser Migrationsindustrie und solchen grünen Politikern beherrschen sie gut.

3 responses to this post.

  1. Posted by johannes3v16 on 12. April 2015 at 11:18

    Die brauchen dringend mehr marodierende Banden und bolschewistische Schläger in unseren Straßen.

    Like

    Antworten

  2. Posted by jojo471160 on 9. April 2015 at 20:20

    Wer jetzt immer noch nicht merkt wohin die Reise gehen wird, der ist ziemlich naiv.
    Illegale Flüchtlingen sind keine Flüchtlinge. BASTA und auch kein Geld dafür.

    Like

    Antworten

  3. Hat dies auf wolfhilta rebloggt.

    Like

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar