Die Meinungsmacher sind über das FPÖ Ergebnis im Burgenland und der Steiermark schockiert


Bei der Wiener Zeitung „Die Presse“ scheint allmählich Einsicht einzukehren. Sie stellt fest, daß der Bürger nicht so gewählt hat wie die Medien es wollen. Er hat die Stille in der Wahlkabine genutzt, um seinen Protest auszudrücken. Diese „Leitpresse“ in Österreich will jetzt etwas ehrlicher und näher am Bürger berichten (damit will man der FPÖ wieder die Wählerstimmen abnehmen).

2 responses to this post.

  1. Posted by bunt on 6. Juni 2015 at 2:56

    Habe gerade mal nach „FPÖ Plakat“ gegoogelt …
    Ich verspreche, ich werde es NIE wieder tun.
    Diesen Brechreiz will ich mir ersparen.

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  2. Posted by Uranus on 3. Juni 2015 at 10:19

    Im Einleitungssatz des Artikels in „Die Presse“ heißt es:

    „Die FPÖ profitiert einmal mehr von der Diskrepanz zwischen dem Denken der Meinungsmacher und dem Fühlen der verunsicherten Bürger.“

    Diese Darstellung ist nicht ganz korrekt. Richtig müßte es heißen:

    Die FPÖ profitiert einmal mehr von der Diskrepanz zwischen dem Fühlen der verunsicherten Meinungsmacher und dem Denken der Bürger.

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