Zentrum für Balkanflüchtlinge: Im Bäderdreieck Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach ist man begeistert


In Kirchham, ganz in der Nähe der bekannten Kurorte Bad Füssing und Bad Griesbach, ist eine ehemalige Kaserne als Zentrum für Balkanflüchtlinge geplant. Bekanntlich kommen vom Balkan fast nur junge Männer, die keine Anerkennungschance als Flüchtlinge haben, aber dennoch von unseren Sozialleistung profitieren wollen. Irgendwie werden sie schon einen Dreh für ein Bleiberecht finden. Die Kureinrichtungen und Gastronomiebetriebe im Bäderdreieck suchen ja heute schon „händeringend“ nach „Fachkräften“, nach Azubis, Bedienungs- und Pflegekräften. Auch Frauen zum Heiraten, jeden Alters, gibt es genug.

PNPAsylantenKaserneKirchham482015

Ein Aufmerksamer Leser der PNP machte uns auf diesen Artikel in der Lokalausgabe Rottaler Zeitung aufmerksam. Wer den Artikel komplett lesen will, der soll sich die heutige Ausgabe besorgen. Es ist auf alle eine spannende Entwicklung, die wir verfolgen werden.

 

 

 

Ganz nebenbei erfährt man, daß Gustav Struck, ein Bruder des ehemaligen Verteidigungsministers Peter Struck (Deutschland wird am Hindukusch verteidigt), Eigentümer dieser Kaserne sei. Die PNP berichtet, daß dieser „Unternehmer“ ein Händchen für die Unterbringung von Asylanten habe. Die sächsische Kaserne in Schneeberg gehört ebenfalls diesem Unternehmer der Migrationsindustrie. Dort sind bereits 800 „Flüchtlinge“ untergebracht.

Was will Bad Füssing mehr, die Zukunft als Kurort ist gesichert, wenn die „alten Deutschen“ wegbleiben, kommen eben die Jungen vom Balkan.

 

4 responses to this post.

  1. Posted by Ruhland on 3. Oktober 2015 at 15:16

    Zu Kirchham: ich bin überzeugt, dass es keinen urplötzlichen Zusammenhang mit 100000 Flüchtlingen pro Monat nur aus Afghanistan gibt. Auch wenn per Smartphone ganz Afghanistan einzuladen (noch raffinierter, als Frau Merkel es gemacht hat), auch ohne entsprechende Verbindungen weder eine Kunst noch schwierig wäre. Haben ja unsere Gäste aus aller Welt schon so praktiziert.

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  2. Posted by Horst3 on 4. August 2015 at 17:32

    Ich komm aus Ingolstadt, wo das erste Abschiebelager entstehen soll.

    In den Medien , seis regional(Donaukurier) oder überregional wird aber nur immer die Max-Immelmann-Kaserne zitiert. Verschwiegen wird das es nicht 500 sind, die kommen.
    Sondern 1.500!
    Hinterm HBF in den Staudingerhallen werden noch 500 untergebracht( wie eigentlich, des sind große kalte unbeheizbare Logistikhallen).
    Und in der Nähe des Outlet-Centers „Village“ will man noch ein Containerdorf für 500 Mann errichten.

    Es sind dann 1.500 hochagressive Balkan“Flüchtlinge“ im Raum Ingolstadt.
    Die haben alle nichts zu verlieren. Die wissen das sie in Ingolstadt zu 100% abgeschoben werden. Ingolstadt ist eine der reichsten Großstädte von Deutschland. Vollbeschäftigung. Die Schanzer hatten bisher ein ruhiges sorgenfreies Leben.

    Im Herbst wird es gewaltig rauschen in meiner Stadt. Vorallem wird natürlich kein Balkanese warten bis er händchenhaltent zum Manchinger Flugplatz geführt wird. Die tauchen vorher natürlich unter. Die drei Standorte absichern mit Tor und Schloß geht auch nicht. Das wäre Freiheitsberaubung.

    Es wird hinauslaufen das jeder einen Tausender in die Hand gedrückt wird und gehofft das er beim nächstenmal (in 3 Monaten) über BW einreist.

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  3. das sonny boy duo obama/Erdogan sorgt für die nächste Flüchtlingswelle aus Nordsyrien, bombardieren und syrische Flugzeuge abschießen ist am Programm,
    über 30tote in nordsyrisxcher Stadt beim Abschuss eines syrischen jet.
    http://www.vienna.at/31-tote-bei-absturz-von-kampfflugzeug-in-syrischer-stadt/apa-1424632806

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