Ganz langsam schleichen sich neue Töne in die Debatte des Flüchtlingszustroms nach Deutschland ein. Noch wenige Journalisten und Politiker wagen es, den Flüchtlingsstrom so zu nennen wie er ist. Es sind überwiegend keine Schutzsuchende, die zu uns kommen, sondern es ist die neuzeitliche Völkerwanderung, die an den gedeckten Tisch der EU und dabei vorzugsweise nach Österreich, Schweden und Deutschland will. Warum das so ist, das ist leicht zu beantworten, wenn man den Mut hat, das auch auszusprechen. Anlaß für unsere Debatte auf dieser Seite, ist der Kommentar des Journalisten Stuhlfelner im Straubinger Tagblatt v. 22.8.2015.
Wir haben zwar das Straubinger Tagblatt seit Jahren abonniert, können aber den durchaus lesenswerten Aufsatz nicht verlinken und ihn nur so als Presseschau einfügen.
Dazu antwortet unser Gesprächsteilnehmer und Redaktionsmitglied J.H. mit diesem Leserbrief, der heute etwas gekürzt im Straubinger Tagblatt abgedruckt wurde. Der politische Leserbrief2382015
rundertischdgf 
Posted by diehoffnaerrin on 30. August 2015 at 9:15
Hat dies auf diehoffnaerrin rebloggt.
LikeLike
Posted by diegermanin on 29. August 2015 at 13:59
Hat dies auf Die Germanin rebloggt und kommentierte:
Noch wenige Journalisten und Politiker wagen es, den Flüchtlingsstrom so zu nennen wie er ist. Es sind überwiegend keine Schutzsuchende.
LikeGefällt 1 Person
Posted by Uranus on 26. August 2015 at 17:52
Sowohl der Kommentar von Bernhard Stuhlfelner als auch der sich darauf beziehende (gekürzte) Leserbrief von J.H. wurden im Straubinger Tagblatt abgedruckt? Das ist in der Tat bemerkenswert. Es bleibt natürlich abzuwarten, ob das zarte Anfänge eines Gesinnungswandels sind oder ob die Redaktion des Straubinger Tagblatts daraufhin einen Rüffel von „oben“ erhält und wieder voll auf Linie gebracht wird.
LikeLike
Posted by haunebu7 on 26. August 2015 at 11:34
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
LikeGefällt 1 Person