Grünroter Biedermeier in Baden-Württemberg?


Was uns unter grünroter Herrschaft bevorsteht,  beweist dieser Polizeiaufruf aus Baden-Württemberg. Das dortige Landeskriminalamt fordert tatsächlich die Bürger auf, heimlich und anonym andere zu denunzieren. Jeder kann jeden bespitzeln und hinterrücks ausliefern, er muß den Deliquenten nur als „Rechten“ diffamieren. Diese Polizeiaufforderung ist durchaus vergleichbar mit dem Spitzelsystem im Biedermeier. Wer diese beiden Bilder vergleich, wird unschwer die Ähnlichkeiten erkennen.

7 responses to this post.

  1. Posted by Olaf on 9. September 2012 at 15:30

    Wenn die randalierenden Kurden deutsch könnten, würden sie jetzt die Polizisten anzeigen, die im Krankenhaus liegen.

    Like

    Antworten

  2. Posted by Bruno on 8. September 2012 at 9:38

    Ich bezweifle ganz vehement das uns dergleichen nur unter rot/rüner Herrschaft bevorsteht, denn es passiert alles mit dem Einverständnis der CDU/CSU und FDP!
    Warum herrschen überhaupt solche bürgerfeindlichen Gesinnungsschnüffeleien, weil
    mit der Übernahme der DDR Stasifachleute sich einbringen konnten, an der Spitze… !
    Der Aufbau einer deutschen Religionspolizei ist kein Geheimnis mehr!
    Möglich das der in Bochum hetzerisch tätige Bin Laden Leibwächter der zukünftiger Chef ist!
    Deutschland nicht nur Bananenrepublik, sondern Multikulti Gemischwaren Versuchsgelände aller hungernden Weltbürger!
    Na dann schafft mal Ordnung, Denunzianten sind gefragt…

    Like

    Antworten

    • Es sind wahrscheinlich am wenigsten die ehemaligen Stasifachleute. In Baden-Württemberg sind die Aufpasser die selbsternannten Gutmenschen. Die personelle Besatzung des dortigen LKA war wohl schon unter der CDU Regierung im Einsatz.

      Like

      Antworten

  3. Posted by Suum Cuique on 8. September 2012 at 9:27

    „Rechtsextremismus richtet sich in seinen vielfältigen Erscheinungsformen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland…“ (LKA BaWü)

    ——————————–

    Der Schreiber dieser Zeilen hat es schon an anderer Stelle ausgeführt:
    Die „Freiheitlich-Demokratische Grundordnung“ (FDGO) ist das ideologische Fundament der Bundesrepublik. Ein Staat, der sich „demokratisch“ nennt, besitzt in aller Regel keine staatsrechtlich verankerten demokratischen Wirkweisen. Was „demokratisch“ ist, bestimmen der Staat und seine in ihm wirkenden „politischen Kräfte“. Das war in der DDR so und ist auch in der BRD so, genau wie auch in der „Demokratischen Volksrepublik Korea“. Von letzterer muß man allerdings sagen, daß sie das koreanische Volk nicht als ihren ideologischen Feind betrachtet.

    Demokratie und Demokratie sind also nicht dasselbe. Man muß unterscheiden zwischen der „Demokratie“ als Ideologie einerseits und andererseits der staatsrechtlichen Verankerung der Demokratie in einem Staat.
    In der Karibik gibt es so z. B. das „demokratische“ Kuba, eine Diktatur, und die Bahmas, eine parlamentarische Monarchie mit in ihrem Staatsrecht bestens verankerter Demokratie, ohne daß dies ideologisch irgendwie zum Ausdruck kommt.

    Der Begriff Demokratie ist also vollkommen ambivalent. Es handelt sich hierbei um einen Begriff, der für gleichzeitig zwei gegensätzliche Pole Verwendung findet.

    Natürlich ist diese Vermengung der begrifflichen Assoziationen gewollt und wird entsprechend politisch und propagandistisch genutzt.

    Like

    Antworten

  4. Posted by Gerhard Bauer on 8. September 2012 at 7:47

    Anzumerken ist, dass der derzeitige Präsident des LKA B-W seine Karriere bereits unter den Schwarzen machte und u. a. in der Abteilung Staatsschutz tätig war.
    Ein direkter Verweis wäre hilfreich, zumindest wo obiges zu finden ist, ich habe mir die Seite des LKA ein bisschen angeschaut, wurde aber nicht fündig.

    Like

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar