Gewaltorgie durch Zugewanderte im bunten Bundesland Baden-Württemberg


Diese Zeitungsberichte über die schweren Ausschreitungen anläßlich eines Kurdentreffens in Mannheim wollen wir nicht kommentieren, für unsere Leser aber zur Selbstbeurteilung überlassen. Die Welt!

Wir wollten sie besonders auf die zahlreichen Leserkommentare hinweisen. Als wir nach diesem Satz nochmals selbst im Leserforum nachschauten, waren fast alle Kommentare plötzlich verschwunden, die Kommentarspalte deaktiviert. Wenn die Meinung der Bürger nicht ins politische Konzept passt, dann verschwindet sie, sie wird wegzensiert. Eine Lesermeinung konnten wir noch „retten“: „Wir brauchen keine Integrationsbeauftragten oder Integrationsministerien, sondern wir sollten schleunigst dafür sorgen, dass solch gewaltbereite Migranten sofort in ihre Heimatländer ohne wenn und aber abgeschoben werden“. Übrigens auch bei vielen anderen Zeitschriften wurden keine Leserkommentare zugelassen.

Und der rotgrüne Innenminister ist tief erschüttert! Innenminister Gall!  Und jetzt wird er sich wieder seinen Sonnenblumen-Blockwarten zuwenden oder?

3 responses to this post.

  1. Posted by Captain Klutz on 11. September 2012 at 10:53

    Ein einziger Kommentar steht heute noch zu diesem Thema auf WELT ONLINE. Alles andere wurde gnadenlos entfernt.

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  2. Posted by Olaf on 10. September 2012 at 16:36

    Keine Sondersendungen wie über Lichtenhagen, man könnte meinen, die deutschen Medien lügen und vertuschen.

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  3. Posted by Suum Cuique on 10. September 2012 at 15:58

    Ein kurdisches Kulturfestival im badischen Mannheim?

    Nun ja.

    Es geht auch anders: Üldlaulupidu. Hinter dieser für Mitteleuropäer etwas fremd klingenden Bezeichnung verbirgt sich das alle fünf Jahre veranstaltete estnische Sängerfest in Reval. 2009 wurde es zum 25. Mal veranstaltet. Es dirigierte kein geringerer als Neeme Järvi. Ein Kulturfestival mit über 26.000 Sängern brachte das Baltikum zum Klingen. Das Ännchen von Tharau war auch dabei.

    Menschen, die noch Lieder haben, können selbst „Supermächte“ bezwingen. Das kleine große Volk der Esten hat es bewiesen.

    Ein Tip, für alle, die kennenlernen wollen, wie eindrucksvoll und liebenswürdig sich gelebte kulturelle Identität im Europa unserer Tage immer noch darbietet – vom 4. bis 6. Juli 2014 ist es in Tallinn wieder so weit. Es darf gesungen werden.

    Hier eine kleine Impression davon:

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