Nach einem Aufsatz in den Deutsch-Türkischen-Nachrichten scheint der Kulturrassismus in Deutschland unerträglich zu sein. Migranten, die in der deutschen Gesellschaft bereits ganz oben angekommen sind, so der Bundesvorsitzende der Grünen Özdemir, die stellvertretende SPD Parteivorsitzende Özoguz, die „Sozialwissenschaftlerin“ Foroutan und die CDU Größe Laschet beschimpfen die Deutschen als Kulturrassisten. Für Laschet ist es ein schreckliches Zeichen, daß die Deutschen 1,5 Millionen Bücher von Sarrazin gekauft haben. Aber unsere Sache ist es nicht, das zu kommentieren, denn wir setzen mehr auf die Selbstbeurteilung durch den Leser. DTN!
In diesen Zusammenhang passt auch die Entschließung es Europaparlaments vom 14.3.2013, die nahezu jede kritische Meinungen zu gezielt herbeigeführten gesellschaftlichen Veränderungen zukünftig unter Strafe stellt. „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 14. März 2013 zur verstärkten Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Hassverbrechen“ . Der umfassende Text läßt keinen Spielraum mehr für Kritik am Islam, der Binnenwanderung innerhalb der EU von Roma und an sexuellen Orientierungen, um nur einige Beispiele daraus zu nennen.
Der Schutz autochthoner Völker, der Kultur der Einheimischen, deren Traditionen und Heimat fehlt in dieser Entschließung ganz. Wer sagt, bei uns bleibt die Kirche im Dorf, statt der Moschee, der macht sich schon verdächtig. Das ist die totale Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Entschließung schreibt sogar den Erziehungsauftrag vor, damit nicht mehr falsche Gedanken gedacht werden können. Eine besondere üble, hinterhältige Diktatur der Eurokraten, die sich den Mantel der Toleranz als Tarnung umhängt!
Wie man bereits unsere Kinder erzieht, das zeigt dieser Kika Film der öffentlichen Senderanstalten. Hier werden unsere Kinder gegen die gewählte Regierung in Ungarn aufgehetzt. Weil die Ungarn eben nicht bei dieser EU Diktatur mitspielen wollen, deshalb wird aus allen Rohren geschossen. Da muß dann möglichst bereits im Kindergarten mit der Indoktrination angesetzt werden.
rundertischdgf 
Posted by Zeckentod on 5. September 2013 at 20:32
Man muß allen immer wieder klar machen: Die „Rassisten“ sind DIEJENIGEN, die die Vielfalt der vorhandenen Ethnien durch Vermischung („Multikulti“) ABSCHAFFEN wollen. Es ist ein übles Täuschungsmanöver dieser Kulturbolschewisten, daß sie das Wort „Vielfalt“ (diversity) für ihr rassistisches Projekt in Anspruch nehmen, worauf auch viele junge Menschen „hereinfallen“. Angesichts der „Überproduktion“ in der arabischen und afrikanischen Welt bei eigenem Geburtenrückgang (der ja weltweit erwünscht wäre!) werden die weißen Ethnien Europas ohnehin Probleme haben, ihre Identität zu bewahren. Wer aber fordert, wie die EUdSSR, 50 Millionen Afrikaner müßten bis 2050 hier angesiedelt werden, der ist in meinen Augen ein RASSIST! Würde einer umgekehrt fordern, 50 Millionen Weiße müßten im Kongo angesiedelt werden, würden diejenigen am lautesten „Rassismus“ schreien, die eben dies in umgekehrter Richtung zwecks Vernichtung der Europäer fordern!
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Posted by Uranus on 24. März 2013 at 12:51
Dieser ganze menschenverachtende nihilistische Wahnsinn, der von der EU ausgehend in einer immer schneller ansteigenden Frequenz über die Völker Europas ausgegossen und besonders gerne auch von bundesdeutschen Politkaspern weiterverbreitet wird, könnte aber auch dazu führen, daß immer mehr Menschen sich genötigt fühlen, mit dem Nachdenken anzufangen.
Ohne jetzt das Verhalten Ernest Hemingways im spanischen Bürgerkrieg bewerten zu wollen, hat eine seiner Aussagen während dieses Krieges bei mir zu folgendem inneren Grundsatz geführt:
Sie (wer immer das sein mag) können mich töten, aber sie werden mich niemals besiegen!
Das soll im Fall des Kulturrassismus folgendes heißen: Was auch immer die Vollbürokraten der EU und ihre willigen Vollstecker im bundesdeutschen Parlament sich an wohltuenden Schikanen gegen das eigene Volk und damit auch gegen mich ausdenken sollten, sie werden niemals meinen Geist, mein Herz und meine Seele bezwingen und mich von meinen Mitmenschen spalten können!
Irgendwie bin ich mir sicher, daß sich diese Art von Bewußtsein auch bei anderen Mensch immer mehr entwickelt. Die Schergen der EU wissen es vielleicht noch nicht, doch mit der verzweifelten Verbreitung ihres nihilistischen Wahnsinns sind sie gerade dabei, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln.
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Posted by NGOs sehen durch Finanzkrise eine Zunahme der Diskriminierung in der EU | rundertischdgf on 24. März 2013 at 11:31
[…] manche Entscheidungen und Entschließungen in der EU nicht mehr. Siehe unseren Beitrag zum Thema Kulturrassismus. Die österreichische Zeitung“Die Presse” sieht durch die Eurofinanzkrise härtere […]
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Posted by Suum Cuique on 23. März 2013 at 15:19
Wenn die Regierung eines Landes sich nicht an die Fußballregeln hält, dann gibt’s weniger Geld von der EU. Einleuchtend.
Welch grenzenloser – im wahrsten Sinne – Verblödung der Bundesbürger nicht schon von Kleinkindesbeinen an ausgesetzt wird.
Mit solch demokratischer Rezeptur schafft sich der Staat seinen Homunkulus, den Kleinbundesbürger. Läßt sich bequem in jede Tasche stecken.
Kleinbundesbürger ist sicher, sich überall auszukennen, über alles Bescheid zu wissen und in allem mitreden zu können. Kleinbundesbürger ist informiert, denn Kleinbundesbürger hat Einser-Abitur und zahlt schließlich auch die „Demokratieabgabe“.
Kleinbundesbürger kennt den Unterschied zwischen Bundestag und Bundesliga, zwischen „Champions League“ und „Europäischer Union“ aus dem eff-eff, ist doch klar – nur das im praktischen Leben der Berufsfußballer meist mehr Verstand in seinen Tretern hat, als der Berufspolitiker unterm Pony, fällt ihm dabei schon weniger auf. Aber das ist auch nicht so wichtig. Kleinbundesbürger ist „Fan“ und/oder „Hooligan“ von Partei und Club und erwartet ein „Event“ für sein Geld. Das Leben ist ein Spiel, das man am besten in Gesellschaft eines Kasten Biers vom Fernsehsessel aus verfolgt.
Kleinbundesbürger lernt darüber hinaus von der Glotze, das es für Wohlverhalten Geld von der EU gibt, das dort irgendwie herumliegt. Kleinbundesbürger kann uns deshalb genau sagen, wem wir unser Geld und unseren Wohlstand verdanken.
Mit kleinbundesbürgerlichem Geist wird die Europäische Union noch Großes erreichen.
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Posted by Kersti on 23. März 2013 at 10:54
Bei der Bekämpfung von Rassenhaß und Fremdenfeindlichkeit sollen sie mal bei den Kopftretern anfangen und dann alle dieser Religioinsvertreter ausweisen. Der Islam ist eine Ideologie.
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Posted by Jürgen K. Decker on 22. März 2013 at 22:40
Meine liebe Ehefrau, die übrigens von der Insel Mauritius (Afrika) stammt, und ich selbst möchten uns hiermit einmal EINDEUTIG im Sinne des runden Tisches positionieren!
Was sogenannte „Vertreter“ des deutschen Volkes seit geraumer Zeit im Namen desselben von sich geben, kann nur noch als HOCHVERRAT bezeichnet werden!
Schönen Gruß aus Mainz an den runden Tisch,
Jürgen K. Decker
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