Niederbayern: Handvoll Asylanten aus Senegal führen bayerische Behörden, Ministerpräsident Seehofer und Innenminister Herrmann vor


Eine ehemalige Ferienwohlanlage am Arber wurde aufwendig neu als Asylbewerberunterkunft renoviert. Eine Handvoll Asylanten aus dem Senegal fühlen sich aber dort nicht angemessen untergebracht, weil das Heim in idyllischer Lage bei Böbrach im Landkreis Regen etwas abgelegen liegt, 10 Minuten zu Fuß und dreimal Tag verkehrt dort nur der Bus (viele Waldler wären froh, wenn sie überhaupt eine Haltestelle hätten). Diese, im Senegal angeblich verfolgten Männer, protestieren nun wütend in München vor einem Regierungsgebäude, weil sich in Böbrach Fuchs und Hase guten Nacht sagen. Vor dieser unverschämten, frechen Anmaßung dieser „Asylanten“ (und was heißt in diesem Fall schon Asylant aus dem halbwegs demokratischen Senegal?), schlottern aber die Knie unserer Politiker. Eine kurze Entscheidung wäre angebracht, Asylantrag ablehnen und dann sofort zurück nach Senegal. Nachdem nun allmählich wir Niederbayern die Schnauze von diesem Narrentreiben gestrichen voll haben, hat sich nun einige Politiker auf den Weg nach Böbrach gemacht, um das von den Senegalesen abgelehnte Asylantenheim zu besichtigen.  Die Stimmen dazu:

Der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung, MdL Neumeyer, CSU, verständnisvoll,  „größere Städte seien für Flüchtlinge attraktiver.“ Niederbayerischer Regierungspräsident Grunwald, CSU, „die Unterkunft ist absolut zumutbar. Nicht alle Flüchtlinge können in Großstädten leben.“ Landrat Adam, SPD, „Unterstützergruppen in München, hetzen die Flüchtlinge auf, das schürt Ausländerfeindlichkeit!“.  Sozialministerin Müller, Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU), „wir werden ein rasches Gespräch mit den in München protestierenden Asylbewerbern führen. Wer bei uns Schutz sucht, der findet diesen auch in Böbrach – wie überall in Bayern.“

Der dümmste Beitrag kommt aber von den Grünen, so die grüne Landtagsabgeordnete Steinberger: „Man könne zwar gut Urlaub machen im Bayerischen Wald.  Aber die Situation der Flüchtlinge ist anders. Sie sind hier nicht auf Urlaub. Zu einem selbstbestimmten Leben gehöre auch, dass die Menschen wissen, wo sie einkaufen könnten und wie sie dorthin kommen. Das hilft auch gegen die aufkommende Langeweile!

Auch unserem Gesprächskreis wurden uns zahlreiche Meinungen zu dieser Geschichte zugeschickt. Dr. E. schickte uns allein 5 geharnischte Leserbriefe von Bayern, die in der PNP Presse abgedruckt waren. Dort finden sich auch zu diesem Thema im Online-Portal dieser Zeitung zahlreiche Leserkommentare mit großer Deutlichkeit. Dazu der Bericht der PNP mit den Leserkommentaren auf dem Online-Portal dieser ostniederbayerischen Monopolzeitung! Und ein Straubinger Nationaldemokrat, Sascha Roßmüller, schickte uns anliegenden Leserbrief im PDF Format zu (grundsätzlich unterdrücken wir keine Meinungsäußerungen, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen, wenn sie einigermaßen vernünftig sind – es geht uns ausschließlich um die umfassende Information und dann um das Selbsturteil unserer Leser) . In Zukunft womöglich AsylbewerberpalästeMöglicherweise entwickelt sich das Geschehen in Böbrach zur unendlichen Geschichte. Wir werden das dann hier fortsetzen und veröffentlichen dann auch andere Zusendungen, vielleicht auch mit ganz anderen Meinungen zu dem Geschehen.

11 responses to this post.

  1. Posted by Tonit on 12. August 2015 at 13:51

    Er muss ja nicht hierbleiben ,dank hört sich meiner Ansicht nach anders an.

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  2. Posted by heinz on 20. November 2013 at 22:28

    „Böbrach“;
    Irrsinn,versuche es kurz zu machen,
    eigentlich ist alles schon zu spät,wenn man durchs Netz blättert,hast Du schon als Deutscher verloren.Asylanten wird mehr „Verständnis u.Unterstützung“ zugesagt,als etwa einem Hartz4 ler.Eine Menge von Blogs,die auch-„Lügen-Asylanten“-unterstützen!
    In Böbrach ein „ängstlicher“Regierungspräsident,der nur das sagt,was er sagen muß, um als nicht „diskriminierender Politiker“ dazustehen!(im Video)http://bcove.me/mv2rgc5a
    http://bcove.me/mv2rgc5a

    Das diese Böbrach-Asylanten „übertreiben u.lügen“ dafür haben die selbst den Beweis geliefert
    Am Ende vom Video(Youtube ,Anhang) „Die Mitleidstour“;
    Er wäre so einsam,er würde gern sterben-und-
    (wenn man Angst um sein Leben hat,ist man froh,irgendwo zu sein,
    egal wo,“Haubtsache in Sicherheit)
    b)-„aber vor allem,er wäre krank vor Einsamkeit?-NUN KOMMTS-
    am Ende vom Video kippt er eine Aldi Tüte voll Medikamente aus,
    und die alle bezogen auf Einsamkeit!“
    So viele Medikamente gegen Einsamkeit gibts gar nicht,
    nicht mal ne kranke Oma mit allen Krankheiten nimmt so viele Medikamente!!!
    Der Asylant ist ein übertriebener „Lügner“ und raffiniert ,aber trotzdem dumm!
    Und am Ende stellt er sich noch rauchend auf den Balkon,
    „VOR DER SAT1 SCHÜssEL“ und haben(bekommen) alle TV-Sender!
    (1Std Sprachkurs und kann immer noch nicht „BITTE UND DANKE“)
    DREISTE SCHMAROTZER;SCHNORRER ASYLANT
    http://twitpic.com/dlqtwx

    Und wenn zuviel kritik aufkommt werden website wieder gesperrt-wie immer-
    https://www.google.de/search?q=b%C3%B6brach+b%C3%BCrger+sauer+auf&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-beta&gws_rd=cr&ei=gSSNUvbDAqSA4gTIzIHwDw
    Asylbewerber in Böbrach: Bürger sind sauer auf protestierende …
    Fehler 404 Seite nicht gefunden.
    Böbrach-Asylanten könnten ja vor Langeweile Schnee schaufeln,u.sich so selbst
    integrieren(Alg hatte es von Hartz4ler auch verlangt)
    aber die werden eher Ski u.Schlitten bekommen?!
    beste Grüße.-frohes fest-

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  3. Posted by Retrograde Sinopessen on 13. November 2013 at 10:37

    Puh, da können wir aber froh sein, dass die Böbracher noch nie gegen ihre menschenunwürdige Unterbringung in Böbrach vorgegangen sind. Obwohl sie es ein ganzes Leben lang dort aushalten müssen!

    Respekt!

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  4. Posted by Sommernachtstraum on 13. November 2013 at 8:29

    Nun, der Link war ja gedacht für des Französischen etwas mächtige LESER. Ich hätte gedacht, daß der Redaktion in DGF wenigstens Personen bekannt sind, welche aufgrund ihrer Französischkenntnisse eine Freigabe erteilen könnten. In Afrika sind deutschsprachige Anleitungen zur Fluchthilfe leider wohl eine ziemliche Seltenheit. Andererseits habe ich in einem Kommentar bei Unterberger.at gelesen, dass westliche NGO´s in Afrika sogar mit Handzetteln Anleitungen verbreiten sollen.
    Zum hier nichtveröffentlichten Link gibt es wenigstens eine deutsche Seite mit einer Teil-Übersetzung:

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    • Wir haben auch die Teilübersetzung entfernen müssen, weil sie viel zu lang, unklar und unübersichtlich ist. Beim ersten „französischen Link“ haben wir zunächst auch ein Übersetzungsprogramm verwendet. Aber die wörtliche Übersetzung lassen Fehlinterpretationen zu. Wesentlich sagt aber der Inhalt aus, daß aus Senegal und anderen afrikanischen Staaten sich Männer aufmachen, mit einer „Betriebsanleitung“ in der Hand wie man in den „reichen Staaten“ Europas betrügt, um an Sozialleistungen und Frauen ranzukommen. Bei solchen ellenlangen Links haben wir auch noch folgendes Problem, es fehlt uns die Zeit, diese auf Richtigkeit zu überprüfen, und es könnten sich auch Angriffe auf unsere Seite darunter verbergen. Dafür bitten wir um Verständnis.

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      • Posted by Sommernachtstraum on 13. November 2013 at 19:33

        Antwort -Nicht zur Veröffentlichung
        Werte Redaktion.
        Die letzte Link-Löschung verwundert mich doch sehr, so sehr, daß ich mir überlegt habe, mich überhaupt noch einmal zu melden.
        Linkverantwortung
        Es ist für Sie doch ein Leichtes, sich inhaltlich von Links Ihrer Leser zu distanzieren, so daß Sie nicht auch noch den gesamten Inhalt überprüfen müssen. Eine kurze Sichtung der Tendenz sollte doch reichen. Beide Ihnen missliebige Links habe ich schon als Kommentierer in MSM anstandslos untergebracht.

        Aufklärung
        Ich persönlich betreibe (noch) keine Website, gehöre keiner Partei oder politischen Vereinigung an und verfolge mit Links keinerlei andere Zwecke als Informationen zu verbreiten. Die Seite 1001geschichte.de ist ja wohl eine etablierte Seite im Kampf gegen das „Bezness“, welches besonders von „Südländern“ betrieben wird. Die Autoren sind vorwiegend betroffene Frauen. Die dort abgelegten authentischen Geschichten von Frauen (in pdf) sollte allgemeines Wissen erlangen. Und dass dort irgendwo rundertischdgf runtergemacht würde, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
        Die Länge des Inhaltes stört Sie ?
        Auf Ihrer Seite steht gerade mal der Link, ohne Bezug zur Länge des Inhalts. Mit der Länge hat alleine der Leser zu kämpfen und so viel Freiheit könnte man ihm schon lassen, selbst zu entscheiden, wann er genug hat. Aber den Link vorzuenthalten, heißt gleichzeitig ihn diesbezüglich für unmündig zu erklären. Was glauben Sie, wie es für jemanden aussieht, der diese Seite betritt und feststellt, ihm wird etwas vorenthalten, worüber er vielleicht nur mal gerne einen neugierigen Blick geworfen hätte. Beurteilen Sie das bitte selbst an Ihrer eigenen Neugier.
        Anziehen von Lesern
        Solche Seiten wie Ihre leben zum großen Teil auch von den Leser-Kommentaren. Im Vergleich zu etwa PI sieht es bei Ihrer Seite diesbezüglich etwas magerer aus. Überhaupt finden sich in den Ihren auch kaum weiterführende Links. Angewöhnung der Kommentierer an Redaktionsverhalten ? Welchen Einfluß dies auf Diskussionswert und Anziehungskraft ihrer Seite ausübt mögen Sie selbst beurteilen.
        Gruß aus anderem Landkreis, aber ebenfalls PLZ 84xxx.
        Ein Sommernachtstraum

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      • Zunächst einmal haben wir nichts gegen solche Kritik! Wir wollen (und haben auch nicht die Zeit und auch kein Geld) uns nicht mit größeren Auftritten vergleichen, wie hier z.B. PI angegeben. Es reicht uns klein aber fein zu sein. Die Kommentare halte sich in Grenzen, werden grundsätzlich alle aber genau gelesen und in unserem monatlichen Gesprächskreis durchaus angesprochen und diskutiert. Darüberhinaus wenden wir erhebliche Zeit auf, auch über unseren Tellerrand in viele andere „kleine“ Auftritte reinzuschauen. Das von Ihnen angesprochene Thema „Bezness“ ist tatsächlich für die Betroffenen ein ganz übles Problem.

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      • Posted by Sommernachtstraum on 13. November 2013 at 20:25

        Alle Achtung, eigentlich hatte ich ja geschrieben „Nicht zur Veröffentlichung“.

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  5. Posted by AFD-Wählerin on 12. November 2013 at 21:29

    Ich begrüße die Protestaktion der (wohl sunnitischen) Scheinasylanten aus Senegal und ihrer Unterstützergruppen sehr – wirklich allererste Sahne!!!

    Denn besser kann man dem Volk nicht vor Augen führen, mit welchen Absichten und Ansprüchen in Deutschland „Asyl“ begehrt wird.

    In den Augen der Scheinasylanten ist die Unterbringung in Böbrach „unzumutbar“. Denn etwa das bunte München bietet weit mehr Möglichkeiten zu sinnvoller Betätigung wie Drogenhandel, multitkriminelle Entreicherung aller Art, viele Moscheen mit Hasspredigern, zahlreiche Verwandtschaft, brüderlich-islamistische Parallelwelt, illegales Abtauchen, sofern dies nötig wäre usw.
    Stattdessen hocken die Senegalesen im Wald – ja, da hätten sie ja auch daheim bleiben können 

    Aber hierzulande wächst die Volkswut und das ist gut so!
    Ein herzliches Dankeschön an die Senegalesen und ihre Unterstützer!

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  6. Posted by Sommernachtstraum on 12. November 2013 at 20:07

    Im Grunde könnte Böbrach als Testverfahren zur Anerkennung des Asylstatus dienen. Wer klaglos die Umstände dort 1 Jahr lang akzeptiert, scheint tatsächlich verfolgt worden zu sein und also würdig für unseren Asylschein. Wer jedoch gleich Randale macht, der zeigt, daß er mit ganz anderen Absichten hierher kam und somit: ab in die Heimat. Und die neuen Ankömmlinge dann gleich einliefern in die freiwerdenden Plätze im Testzentrum bei Böbrach.
    So ein Test wäre erheblich zuverlässiger, als wenn sich ein Gremium durch das einstudierte Verfolgungs-Gefasel durchwühlen muß.
    Hier eine senegalesische Seite, in der verschiedene Möglichkeiten, in Frankreich Asyl zu bekommen, auf satirische Weise als „Pakete“ mit „Preisangabe“ beschrieben sind. U.a.. das Paket D-Day (Bootsflüchtling), Backyard (Homosexuellen-Vortäuschung).

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