Neue Helden braucht das Land, mal war es Obama, dann Mandela, jetzt Chodorkowskij oder gar Genscher?


Die Hofberichterstatter in unseren Medien erfinden ständig neue Helden, Menschen, die mehr als gut sind, fast Göttern gleich, Ikonen ganz sicher, die man anbeten muß?  Zum Glück rücken die Leserkommentare der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Wirklichkeit wieder zurecht. Die schreibende Narrenzunft bekommt von ihren Lesern die entsprechende Klatsche.  Aber ob die daraus klug werden und lernen, das ist schwer zu bezweifeln. FAZ!

One response to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 21. Dezember 2013 at 19:11

    Verbrecher erhalten Zuflucht, Helden aber nicht.

    Der feierliche Empfang Michail Chodorkowskijs ist eine abstoßende Darbietung.

    Eduard Snowden hingegen wurde Asyl verweigert (das der deutsche Rumpf-Vasallenstaat niederen Ranges zwar ohnehin nicht hätte gewähren können, aber eben auch nicht hätte gewähren wollen). Gewiss, der Ölmagnat Chodorkowskij ist ein Liebling der VSA und weit mehr noch Liebling von deren Banken und Ölkonzernen. Denn beinahe hätte er es geschafft, diesen die Kontrolle über die russischen Öl- und Gasvorkommen zu verschaffen, während er selbst mittels gekaufter Politiker und Medien die Macht in Russland ausgeübt hätte, wobei ihm allerdings Putin ein Bein gestellt hat.
    Der junge Held Eduard Snowden hingegen hat das verbrecherische Treiben der VS-amerikanischen Geheimdienstschergen öffentlich gemacht. Das war für die hiesigen VS-Lakaien in höchstem Maße peinlich, weil dadurch die Selbständigkeitskomödie aufflog.

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