Archive for 3. Juli 2014

Tatort Berlin: 40 Scheinasylanten erpressen und besiegen den Bananenstaat Deutschland


40 Wirtschaftsflüchtlinge besetzen eine Schule und halten monatelang die deutschen Behörden und Tausende von Polizisten zum Narren. Dieser Kampf endete „politisch“ mit dem Sieg der Frechheit dieser Zuwanderer. Im Focus können sie den Artikel dazu lesen, aber wichtiger sind die Kommentare der Leser dazu, z.B. diesen! Wie lange lassen wir Deutschen uns noch von zugewanderten Tätern auf der Nase herumtanzen?

Edathy und Hartmann, die SPD Spitzenpolitiker für die innere Sicherheit


Es ist kein Wunder, daß es mit der Sicherheit in unserem Land nicht weit her ist, wenn die SPD solche Top-Innenpolitiker stellt.

Begann Europas Höllenfahrt mit dem Ersten Weltkrieg?


Während heute im Bundestag wieder zahlreiche blasierte Dummköpfe der ausschließlichen deutschen Schuldfrage am 1. Weltkrieg huldigen, widmet sich die publizistische Ausnahme und Edelfeder Michael Klonovsky dem Buch von Jörg Friedrich zu diesem Thema, „14/18. Der Weg nach Versaille“s, mit einer hervorragenden Rezension. Es lohnt sich wirklich Zeit zu nehmen, diese zu lesen.

Die Betrachtung von Klonovsky dazu:

…..Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde jener Prozess in Gang gesetzt, der Deutschland als Großmacht und Weltkulturpräger schließlich vom Spielfeld wischte. „Es muss doch eine große Trauer darüber geben, dass wir verspielt haben“, sagt Friedrich. „An welchem Ort des deutschen Körpers liegt der verdrängte Schmerz über die Niederlage im Ersten Weltkrieg? Gibt es eine Wunde? Ist sie betäubt? Für immer?“……

Friedrich untersucht das in seinem Buch mit Fragen an seinen Bekanntenkreis:

………….Die Antworten, sagt Friedrich, seien meist ambivalent; auf die Seite des Kaiserreichs wolle sich zwar keiner mehr stellen, aber auf jene der damaligen Sieger auch nicht. So bleibe es bei einem verlegenen Achselzucken und der Bemerkung, was denn die Frage solle, das sei doch Schnee von gestern…………………..

Der Schreiber dieser Zeilen, Angehöriger der 68er Generation, geborener Sachse, aufgewachsen im Ruhrpott, einige Zeit bei Hannover gelebt und studiert, 5 Jahre in Lippe, wohnt nun bereits mehr als 35 Jahre in Niederbayern und fühlt sich hier jetzt zuhause, gönnte sich mit seiner Frau eine Ostseekreuzfahrt mit Schwerpunkt Baltikum. Auf der Kurischen Nehrung in Nidden stand ich auf der großen Düne und schaute in Richtung des nördlichen Ostpreußen, das von diesem Standpunkt nicht erreichbar ist. Zu meiner Frau sagte ich, es ist noch keine 100 Jahre her, da war das hier deutscher Boden, so deutsch wie unser Heimatdorf heute in Niederbayern, wie dein Salzgitter-Calbecht im Harzvorland. Es ist ein eigenartiges Gefühl, dieses schöne Land hätte auch unsere Heimat sein können, wäre es nicht im 1. Weltkrieg verspielt worden.

Heidegger sagte dazu: „Zukunft braucht Herkunft!“ Das ist wahrscheinlich genau die Wunde der Deutschen, die Friedrich versucht freizulegen. Ich werde mir das Buch kaufen und lesen.

mfg J.H.