IW Chef macht aus Scheinasylanten hochqualifizierte Fachkäfte


Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, sieht in der großen Anzahl an Flüchtlingen eine Chance für den Arbeitsmarkt: Arbeitsmigranten könnten den Fachkräftemangel abfedern.

Professor Hüther:

“ Jeder Ankommende sollte die Möglichkeit erhalten, unbürokratisch in den rechtlichen Status eines Arbeitsmigranten zu wechseln. Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht.“ 

Der meint tatsächlich, daß ihm die Deutschen diesen Mist auch noch abnehmen. In Wirlichkeit geht es diesen Typen nur um billige und willige Arbeitskräfte! Dazu ein Leserkommentar in der Welt (Zitat):

„Hier zeigt sich ganz deutlich wer tatsächlich hinter der fatalen Politik in der EU und insbesondere Deutschland steht. Konzerne und Lobbyverbände.Die Aussagen von Herr Hüther über unsere demographischen Probleme sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Er will also Deutschlands Demographie mit millionen Afrikanern „lösen“? Klingt für mich nach einer Endlösung für das deutsche Volk. Natürlich haben wir dann bald keine demographischen Probleme mehr, weil es ein „WIR“ dann gar nicht mehr gibt!“

 

3 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 29. April 2015 at 10:00

    Sowohl das Märchen vom Fachkräftemangel als auch das Märchen von der Wohltat für Alle des Freihandelsabkommens TTIP sind einzelne Szenen aus demselben miesen Schmierentheater zum Aufbau der schönen neuen Welt.

    Die einzelnen Szenen dieses Schmierentheaters sind aber mittlerweile derart schräg geworden und werden es immer mehr, daß man meinen könnte, sogar eher unsensible Menschen müßten doch eigentlich langsam die zunehmende Absurdität bemerken. Die Menschen werden doch förmlich dazu gedrängt, mit einem immer stärker zunehmenden Druck, endlich zu kapieren, daß es echte Hilfe für das eigene Leben von der hohen Politik und vom Paralleluniversum der Finanzmärkte nicht geben kann und wird. Jeder Einzelne ist mehr und mehr gefordert, sein Leben selbstbewußt und eigenverantwortlich zu gestalten. Dafür gibt es leider, oder besser gesagt zum Glück, kein Patentrezept. Jeder Einzelne muß die Möglichkeiten seines eigenen Lebens selbst ausloten. Die Menschen könnten sich dabei aber gegenseitig unterstützen. Nicht Krieg und Gewalt ist gefordert, auch nicht Flucht und Selbstbetrug, sondern Tatkraft und Mut.

    Genau davor haben die Herrschenden aber die größte Angst und setzen alles daran, wirklich ALLES, was sie haben, damit es nicht soweit kommt. An jedem Einzelnen liegt es letztlich, sich trotz aller Widrigkeiten nicht mehr ins Bockshorn jagen zu lassen.

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  2. Hat dies auf wolfhilta rebloggt.

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  3. Posted by Meckerer on 29. April 2015 at 8:20

    Selten so gelacht als die Mitteilung von Hüther zu lesen war..Da merkt man wie das Volk verarscht wird.

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