Darauf ist der Ministerpräsident Ramelow von Thüringen richtig stolz. Seine Koalitionäre von den Grünen und SPD auch. Aus unterrichteten Kreisen der Staatsregierung in Erfurt hört man, daß in der Zeit dieser Regierung vom linken Rand alles bunter werden soll, auch sichtbar überall im Land. Die Anregungen aus Köln, Berlin und Wien, schwarzweiße Zebrastreifen durch Regenbogenfarben zu ersetzen, Wartehäuschen und öffentliche Toiletten auch bunt zu bemalen, will er gern auch am Rennsteig umsetzen. Sein Finanzminister hat dafür bereits einige Millionen Euro bereitgestellen und das ehrwürdige, alte Malerhandwerk ist auch begeistert. Mehr kann man von Politikern doch nicht verlangen.
Der stolze Landesvater „gockelt“ bei Facebook:
Bodo Ramelow hat 2 neue Fotos hinzugefügt.
Thüringer Landesvertretung in Berlin, gestern Abend und heute Morgen. „smile“-Emoticon Viel Spaß heute beim #CSD in Weimar!#EhefuerAlle
Und hier geht’s zur Abstimmung bei mdr.de:http://www.mdr.de/thueringen/voting-regenbogenfahne100.html
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rundertischdgf 
Posted by Hildesvin on 25. Juni 2015 at 22:47
Breitgrins! Anfang der Siebziger habe ich an der Schule noch gelernt, daß Schwulettentum nur ein Ausdruck bürgerlicher Dekadenz wäre, als welches mit dem unvermeidlichen Endsieg des Kommunismus aber von ganz allein verschwinden würde. Aber so kenne ich meine Erythroproktoi…
Damit keine Mißverständnisse aufkommen, ich bin kein Moraltheologe, nichts Menschliches ist mir fremd, und solange die gewöhnliche Liebe wie die ungewöhnliche im Verborgenen betrieben wird, wie es aller Welt Brauch (Genesis 19.31), ist es mir Rille.
Worum es mir geht, ist die Niederträchtigkeit der Bolschewikucken. Heute hüh, morgen hott, wie es gerade paßt – aber „Populismus“ ist natürlich pfui bäh.
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