Das „betreute Denken“: Hat sich die deutsche Minderheit in Nordschleswig bereits vom extremen deutschen „Gutmenschentum“ anstecken lassen?


Die Anpasser an den Mainstream finden wir nicht nur in Deutschland, sondern auch unter der deutschen Minderheit in Nordschleswig. Auch sie wollen „Gutmenschen“ sein. Dazu hier diese Berichterstattung aus der Zeitung der deutschen Minderheit in Nordschleswig über Wahlkampfveranstaltungen (Zitat):

………Entscheidet die Furcht der Wähler vor Überfremdung und europäischer Fremdbestimmung erneut den Wahlkampf? Oder ist mittlerweile der Sättigungsgrad in dieser sehr emotional geführten Debatte erreicht. Egal wie es ausgeht, es sind gefährliche populistische Geister, die von beiden Seiten der politischen Mitte freigelassen wurden………. 

Unter dem Titel,

Die Geister die ich rief: Ausländer und EU im dänischen Wahlkampf„,

finden sie hier die in Deutschland bereits seit Jahrzehnten einseitige Beeinflußung wieder. Dem Kommentarschreiber ist das „betreute Denken“ für seine Leser wichtig, eine eigene Meinung ist das nicht, das lesen wir vom Flensburger Anzeiger bis zur PNP so.

One response to this post.

  1. Posted by Uranus on 20. Juni 2015 at 12:30

    Was die deutsche Minderheit in Nordschleswig tatsächlich denkt, können Außenstehende nicht wissen, bzw. erst dann, wenn eine entsprechende Umfrage durchgeführt wurde. Das, was im „Nordschleswiger“ steht, ist ja nur das politisch korrekte Geschwurbel eines eingenordeten Schreiberlings. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß das, was die Mehrheit der deutschen Minderheit in Nordschleswig denkt, erheblich von den Phrasen der politisch korrekten Systempropaganda abweicht, die es natürlich auch in Dänemark gibt. Und natürlich gibt es auch in Dänemark Nutznießer der aktuellen totalitären Systemideologien, getreu des Mottos:

    Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.

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