Wir fragen danach, wann kommt der Schuldenschnitt für Griechenland? Aber auch zahlreiche deutsche Kommunen haben so viele Schulden angehäuft, daß sie diese niemals mehr zurückzahlen können. Wuppertal ist so eine Großstadt. Der dortige Stadtkämmerer weiß sich nicht mehr zu helfen. Das geht aus einem Interview mit dem Deutschlandfunk hervor.
23 Aug
Posted by Marina Valentine on 25. August 2013 at 6:56
Wenn Ihre Leistungen aufgrund von Sanktionen um mehr als 30 % gemindert werden, können Ihnen auf Antrag in angemessenem Umfang Sachleistungen gewährt werden. Mit Lebensmittelgutscheinen können Sie in zahlreichen Wuppertaler Geschäften einkaufen. Eine Barauszahlung möglicher Restbeträge ist ausgeschlossen, ebenso können Sie mit den Lebensmittelgutscheinen keinen Alkohol oder Tabakwaren erwerben. Anstelle von Geldleistungen kann das Jobcenter auch ganz oder teilweise Sachleistungen (bis zur Höhe des Regelbedarfs) erbringen, wenn Sie nicht dazu in der Lage sind, mit den Ihnen ausgezahlten Leistungen Ihren Bedarf zu decken (z.B. bei einer Suchterkrankung).
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Posted by Der Euro spaltet Europa | Deutsche Ecke on 23. August 2013 at 5:05
[…] meint, man wäre auf einem internationalen Flughafen und das selbst auf dem flachen Land. Von den finanziellen Folgen einmal ganz […]
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Posted by Gerhard Bauer on 23. August 2013 at 4:45
Hilfe gäbe es sehr wohl, da müsste man wohl die Ausgabenseite durchforsten und mal sehen, wieviel Geld, u. a., für Nichtdeutsche sinn- und planlos ausgegeben wird und zwar in voller Summe, dann wäre schon ein bisschen geholfen. Vorausgesetzt, man zieht dann auch die richtigen Schlüsse.
Auch muss man nach den Verantwortlichen fragen, die diesen Schuldenberg aufgehäuft haben, die das Steuergeld verschwendet haben. Auch daraus müssen Konsequenzen erwachsen.
Eine Möglichkeit siehe hier, eine Aktion des Bundes der Steuerzahler:
http://deutscheseck.wordpress.com/2013/08/17/aktion-steuerverschwendung-muss-strafbar-werden/
Dann müsste nur noch richtig definiert werden, was denn Steuerverschwendung ist.
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Posted by Tyrannosaurus on 23. August 2013 at 0:39
Egal wieviel Geld den Komunen zufließt! Es werden damit noch mehr Beamte eingestellt, inneue „Willkommensministerien Behörden“ und noch viel mehr Nachschub unseren Sozialämtern zugeführt!
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