3600 internationale Verbrecher-Organisationen agieren in der EU


Diese Meldung heute in vielen Zeitungen bezieht sich auf einen Artikel des Magazins, „Der Spiegel“, so auch in der Neusten Zürcher Zeitung (NZZ). Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Arbeiten wir vielleicht bereits alle für diese Verbrecherorganisationen, die an zahlreichen Firmen beteiligt sind, ohne es zu wissen. Kaufen wir Produkte dieser Mafiastrukturen? Wenn wir im Urlaub in einem 4 Sternehotel an der Ostsee übernachten und unser Geld dort ausgeben, wird es dann ganz legal gewaschen? Zu dem heutigen Aufreger fanden wir dieses Interview  bei Youtube . Zunächst haben wir das sehr kritisch gesehen, als eine nicht belegbar Übertreibung, Spinnerei, ohne wirkliche Beweise, Vermutung und  gar „Verschwörungstheorie“. Im Kontext aber zum Bericht des Spiegels, muß man schon anders mit diesen Informationen umgehen. Irgendwie schließt sich damit auch der Kreis zu den ganzen großen Spielern in der Welt, wie z.B. zu Monsanto .  Schauen Sie sich diese Verweise sehr kritisch an, Sie müssen es nicht glauben, aber zum Nachdenken über Abläufe in der Politik, über Meinungsbeeinflussung, über Finanzskandale, über die Machenschaften auch der EU,  ist das allemal interessant. Wenn das alles so stimmt, was der Spiegel berichtet, fragen wir uns, für was haben wir eigentlich unsere Parteien mit ihren Abgeordneten, Ausschüsse für unsere Sicherheit, Innenminister, Regierungschefs, die EU-Kommissare? Ist die Sicherheit und die Verbrechensbekämpfung kein wichtiges politisches Thema?

4 responses to this post.

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  2. Posted by nervender Kommentator on 13. Oktober 2013 at 16:16

    Macht macht korrupt. Egal, ob diese durch Wahlen verliehen, durch Aufbau einer mächtigen Firma oder durch kriminelle Aktionen entstand. Somit sind die Grenzen zwischen ihnen auch fließend, glaube ich. Sie bedingen sich gegenseitig.

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    • Posted by Suum Cuique on 14. Oktober 2013 at 17:03

      „Macht macht korrupt.“

      – Das kommt ganz darauf an, wie man macht definiert. Die Demokratie ist allerdings besonders anfällig für Korruption, trotz ihres Vorsatzes, Gewalten zu teilen. Es gelingt ihr bis auf wenige Ausnahmen nie. Und eine ihrer Paradoxien ist, sich, wenn nichts anderes mehr geht, ausgerechnet durch die Herausbildung einer Einparteiendiktatur vor Korruption schützen zu wollen.

      In den USA, dem Mutterland der Demokratie westlicher Prägung, hat sich auch die alterwührdigste Form politischer Korruption herausgebildet – die ‚Tammany Hall‘, gegründet im Jahre 1786:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tammany_Hall

      Am Beispiel ihrer Geschichte läßt sich ablesen, wie sehr sich die legalen politischen Kräfte und deren korrupte Widerparte einander in einer Demokratie bedingen.

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