Durch Binnenwanderung innerhalb der EU wächst auch die Migrationsindustrie in Altbayern


Jetzt merken allmählich auch die Landgemeinden welcher Druck durch die Völkerwanderung innerhalb der EU, meist aus Rumänien und Bulgarien, auf uns zurollt. Was geschieht aber im CSU Staat? Es werden mal schnell bulgarische und rumänische Dolmetscher eingestellt, damit die den Zureisenden erklären können, wie man am besten die Sozialleistungen des deutschen Staates in Anspruch nehmen kann.  Mittelbayerische Zeitung! Ob sich dazu auch mal Seehofer äußert und vorallen handelt, statt nur wie üblich lockere Sprüche zu klopfen.

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  1. Posted by AFD-Wählerin on 2. November 2013 at 19:09

    Der SPD-Politiker Verheugen hatte emsig dafür gesorgt, dass Rumänien und Bulgarien 2007 der EU beitreten konnten.
    Weder Organisierte Kriminalität, noch Korruption und Rückständigkeit auf vielen Gebieten konnten Verheugen davon abhalten, Rumänien und Bulgarien Zutritt zur EU und allen damit verbundenen Möglichkeiten – u.A. üppige EU-Subventionen, EU-Sozialtourismus – zu verschaffen.
    Die Mafia des Ostbalkans wird mit EU-Steuergeldern gemästet und nicht nur die Zigeuner wandern nach Deutschland und Österreich ein, um sich ihrerseits ein besseres Leben zu verschaffen, denn Kindergeld und Hartz-IV-Segnungen für alle sind sehr verlockend.
    Dass es so kommen würde, war vor dem Eintritt Rumäniens und Bulgariens in die EU nicht nur vorherzusehen, sondern bekannt und trotzdem oder deswegen (?) wurde der Beitritt vollzogen.
    Nach der Logik der EU-Politiker müssten schleunigst die Türkei, Marokko, Tunesien, Ägypten, am besten gleich ganz Afrika aufgenommen werden, damit die EU NOCH stärker wird und gegen China wirtschaftlich bestehen kann. (So wie eben ein Athlet ganz gewiss die Goldmedaille erringt, wenn er sich etliche Klötze an Beine und Arme hängt.)
    Es ist kein Wunder, dass Lokalpolitiker besorgt sind, dass die stupiden Einheimischen, die alles bezahlen und ertragen sollen, die großartigen Vorteile der Massenarmutseinwanderung aber nicht zu erkennen imstande sind, EU-Sozialtouristen möglicherweise nicht ganz so freundlich aufnehmen werden.
    Alle Anstrengungen müssen sich also darauf konzentrieren, dass die stupiden Einheimischen möglichst wenig mitbekommen, nicht, dass die Zahlschafe noch auf dumme Gedanken kommen.

    Ich rege die vorsorgliche Einrichtung von städtischen Kommissionen gegen Rechts und regelmäßige Lichterketten gegen Rechts an – in dieser Jahreszeit macht sich das gut, das viele Licht schützt ggf. auch vor Dämmerungseinbrüchen.

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