Die Gender-Anti-Rassismus- und Antifaschismus-Industrie gedeiht besonders unter der Merkelregierung


Über das fatale Menschenbild der heutigen Politiker, Regierung und Gesellschaft wird keine andere Meinung zugelassen, sondern eine „Antifaschismus- und Antirassismusindustrie“ unterdrückt jegliche Gestaltung und Debatte über die Zukunft unseres Volkes. Dazu schreibt Bettina Röhl in der Wirtschafts-Woche einen bemerkenswerten Kommentar. Nehmen Sie sich die Zeit das zu lesen. wiwo!

3 responses to this post.

  1. Posted by Frank Neuhausen on 30. November 2013 at 0:58

    @rundertischdgf „Die Gender-Anti-Rassismus- und Antifaschismus-Industrie gedeiht besonders unter der Merkelregierung“

    Unsinn. Das ist kein deutscher Trend, und ein Merkeltrend schon gar nicht.

    Das ist ein weltweiter Trend und muss auch als solcher qualifiziert werden.

    Das Problem ist also nicht Merkel oder Obama oder Hollande, sondern etwas viel systemischeres:

    Drei Beispiele (von vor einigen Tagen), wie systemisch und international das ganze Problem ist:

    http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3932/geschlechtergleichwertler-und-gleichberechtigungsutopisten/

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    • Was in Deutschland passiert, dafür ist die Merkel-Regierung verantwortlich, es sei denn die Regierungsmitglieder sind Marionetten, dann soll man es auch sagen und an welchen Fäden sie hängen. Dem Kritiker empfehlen wir trotzdem den Artikel von Bettina Röhl bei wiwo zu lesen.

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 28. November 2013 at 19:21

    Bettina Röhls Kommentar ist lesenswert und tatsächlich arbeitet die große Koalition weiter am „Neuen Menschen“.
    Einiges dazu findet sich im Koalitionsvertrag. Dieser ist so abstoßend, wie die Koalition, die ihn verfasst hat. Wer sich den Abend verderben möchte, sollte diesen durchsehen.

    Totalitäre Sozialisten haben das Sagen, während die CSU-Wähler sich noch darüber freuen, dass Ausländer angeblich bald einen Beitrag zur Straßennutzung zahlen werden.
    Wie alle totalitären Systeme wünscht das Regime sich eine ideale Bevölkerung. Da die Bevölkerung noch nicht ideal ist, müssen die nötigen Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu schaffen. „Das“ ideale neue Mensch ist ein tadelloses Kredit- und Konsumschaf, ohne Angehörige, ohne nationale Identität und Kultur, das seine Zufriedenheit während und nach einem langen Arbeitstag häufig durch ein zufriedenes MÄHH bekundet.

    Dazu ein Auszug aus dem Koalitionsvertrag:

    „Wir verurteilen Homophobie und Transphobie und werden entschieden dagegen vorgehen.
    Wir werden den „Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene Intoleranz“ um das Thema Homo- und Transphobie erweitern.“

    Im Koalitionsvertrag ist zudem eine Migrantenquote für den öffentlichen Dienst vorgesehen.

    Noch nicht genannt ist das noch zu errichtende Ministerium für Wahrheit und Liebe, das homo-, islamo-, transphobe und rassistische Gedankenverbrecher identifiziert und unschädlich macht.

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