Thüringen: Rot-rot-grüner Koalitionsvertrag kündigt Frühsexualisierung unserer Kinder an


So sollen die das ausgehandelt haben:

Der Koalitionsvertrag der rot-rot-grünen Landesregierung ist veröffentlicht worden. Wahnsinnig wichtige Maßnahmen sind u.a.:

„Die Akzeptanz und Gleichstellung aller Lebensweisen zu befördern, ist eine Aufgabe, der sich die Koalition verpflichtet fühlt. Homosexuelle, Bi- und Transsexuelle, Transgender und intergeschlechtliche Menschen sollen in Thüringen diskriminierungsfrei und gleichberechtigt leben können und weder im Alltag noch durch Verwaltungshandeln benachteiligt werden.
Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen vereinbart:

– die Entwicklung eines Landesprogramms für Akzeptanz und Vielfalt, das in einem gleichberechtigten Dialog von Vereinen und Initiativen aus dem LSBTI-Bereich einerseits und dem Land sowie den Kommunen andererseits Maßnahmen zur Überwindung diskriminierender Regelungen und Verfahren beschreibt sowie die Weiterbildung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst sowie den Bildungseinrichtungen des Landes zu diesem Thema befördert,

– es wird auch symbolisch an landeseigenen Gebäuden auf die Gleichstellung aller Lebensweisen während des jährlichen Christopher Street Days (CSD) hingewiesen,

– die Landesgesetzgebung wird in Bezug auf die Gleichstellung von eingetragenen Partnerschaften in allen Punkten an die Bundesgesetzgebung angepasst,

– die landesrechtlichen Möglichkeiten zur rechtlichen Gleichstellung aller Lebensweisen im Hinblick auf die Öffnung der Ehe und das volle Adoptionsrecht werden ausgeschöpft und entsprechende Initiativen im Bundesrat unterstützt,

– die Koalition setzt sich für einen diskriminierungsfreien Zugang Homo- und Bisexueller zur Blutspende ein[…]“

-die Koalition wird den Thüringer Bildungsplan von null bis 18 Jahre auch unter Berücksichtigung der Gleichstellung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität fortschreiben.

Das deutet auch die Junge Freiheit an!

4 responses to this post.

  1. Posted by rechtslutscht@re-gister.com on 8. Dezember 2014 at 8:11

    Da wurde doch einfach mal eiskalt was dazu gedichtet was so nicht im Koalitionsvertrag stand.
    „-die Koalition wird den Thüringer Bildungsplan von null bis 18 Jahre auch unter Berücksichtigung der Gleichstellung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität fortschreiben.“
    Nirgendwo zu finden. Klarer Fall von Propaganda, aber hauptsache die Schäfchen folgen.

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    • Scheinbar sind Sie zu faul, um den ganzen Koalitionsvertrag zu lesen. Wir haben uns für Sie und andere nochmals die Schlußabschnitte von 5.2 des Vertrages rausgesucht:
      Schule darf keinen Platz für Rechtsextremismus, Diskriminierung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
      bieten. Die Koalition wird Projekte an Schulen gegen rechtsextremistische
      und menschenverachtende Einstellungen auch weiterhin fördern und zukünftig stärken. Wir
      werden Internationalisierung, Demokratiebildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung in
      den Schulen stärken und menschenrechtsorientierte und demokratiefördernde Angebote unterstützen.
      Die Zusammenarbeit zwischen schulischen und außerschulischen Einrichtungen werden wir
      verbessern. Der Ausbau von kommunalen Bildungslandschaften soll weiter vorangetrieben
      werden. Die Koalition wird den Thüringer Bildungsplan von null bis 18 Jahre auch unter Berücksichtigung
      der Gleichstellung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität fortschreiben.

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  2. Posted by Augustus on 21. November 2014 at 6:46

    Servus
    Man kann es nur abermals betonen: Wer diese Idioten wählt, soll das jammern lassen. Wer Beliebigkeit und Gleichgültigkeit (genannt auch „Toleranz“) zur Tugend ernennt, wer stets den Konsens/ Kompromiss sucht, der ist schuldig. Was ist denn ein Kompromiss? Dabei müßen alle Seiten eine Kröte fressen, um einen trügerischen Burgfrieden zu wahren. Im besten Fall läuft es zur Zufriedenheit aus, dann bleibt es ruhig. Die Kehrseite sind gegenseitige sich steigernde Schuldzuweisungen, welche dasselbe Politkarussel – das daran Schuld trägt – abermals in Bewegung setzt. Solange die Menschen hier nicht verstehen, das dies die Essenz des Spiels ist, werden Politdarsteller in Ämter erhoben, aber keine Politiker.

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