Archive for 24. November 2014

Im Fadenkreuz des Verfassungsschutzes?


…Der von Nazis gegründete und Neonazis finanzierende sogenannte “Verfassungsschutz” beobachtet nach Aussage seines Chefs Mielke Maaßen in Internetblogs und Foren “äußerst prorussischen Positionen“….

Diese Ausdrücke werden als inflationärer Kampfbegriff von jeden gegen jeden verwendet. Dazu ist der Leserkommentar von G. Bauer v. 23.11.2014 hilfreich: ….Ein Hinweis sei mir erlaubt. Es gibt keinen Rot-/Grünfaschismus, es gibt den Bolschewismus, den Kommunismus, Marxismus/Leninismus etc. und es gibt den Faschismus (Italien), den Nationalsozialismus (Deutsches Reich), die Falange (Spanien) etc., das sollte man auch so benennen und nicht die Sprache der Gegner benutzen, bei denen Faschismus oder was dafür gehalten wird, als das absolut Böse dargestellt wird. Dies wird mit dem einzigen Ziel gemacht vom eigenen Dreck, den eigenen Untaten abzulenken und wir sollten diese Ablenkungsmanöver nicht noch unterstützen, indem wir ihre Sprache übernehmen. Die Bolschewisten unter Stalin machten die Sozialdemokraten zu Sozialfaschisten. Das sollte den Urheber dieser Wortschöpfung und des Feindbildes klar zu erkennen geben, wie auch die Ziele der Anwendung dieses Begriffes auf den politischen Feind…..

Obwohl dieser Leserkommentar viel Wahrheit enthält, sollten wir überhaupt lieber fragen, was ist richtig oder falsch, jenseits der Kampfbegriffe. Auch solch ein hilfreicher Internetauftritt wie diese „Propagandaschau“ wird noch um ein kleines Stück glaubwürdiger, wenn er sich auch an diese Regel hält.

Die Propagandaschau

die_welt-logoDer von Nazis gegründete und Neonazis finanzierende sogenannte „Verfassungsschutz“ beobachtet nach Aussage seines ChefsMielke Maaßen in Internetblogs und Foren „äußerst prorussischen Positionen„:

Maaßen: „In Teilen bemerken wir in Internetblogs oder Foren, dass in deutscher Sprache äußerst prorussische Positionen gepostet werden. Hier stellen wir uns die Frage, wer dahintersteckt.“ (welt.de)

Dahinter stecken offensichtlich Leute, die – anders, als der selbsternannte Verfassungsschutz – die Verfassung tatsächlich ernst nehmen. Ob man beim VS so dumm ist, wie in deutschen Redaktionen, wo regelmäßig extrem pro-amerikanische Positionen verbreitet werden, die russische Trolle am Werk sehen? Nicht auszuschließen. Zumindest ist es keine Frage, wer im Falle pro-amerikanischer Kriegstreiberei in deutschen Redaktionen oder auch im Fall des sogenannten „Verfassungsschutz“ tatsächlich dahintersteckt. Frag doch mal deinen Boss in Langley, Maaßen! Oder erzählt er dir nicht alles?

Das „äußerst“ muss Maaßen in seinen Satz einflicken, um die Verfassungswidrigkeit seiner Spitzelei gegen…

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Demonstrationen zur Durchbrechung der Schweigespirale?


Diesen Leserkommentar von Uranus nehmen wir heute auf die erste Seite, er passt zu den vielen großen und kleinen Protesten, die jetzt Woche für Woche an verschiedenen Stellen unseres Landes stattfinden und von uns hier zur Information eingestellt werden, denn in unseren Monopolzeitungen in Niederbayern werden sie kaum etwas darüber lesen können:

Noch bis vor wenigen Jahren dachte ich, daß Demonstrationen reine Zeit- und Energieverschwendung seien. Das hat sich inzwischen geändert. Heute sehe ich das Thema Demonstrationen etwas vorsichtiger und offener. Vielleicht bringen Demonstrationen tatsächlich nichts, vielleicht aber gerade doch. Heute sehe ich in einer Demonstration eine Aktivität, die zumindest die Chance auf einen Erfolg in sich birgt. Ob der Erfolg eintritt, wird sich im Verlauf der Entwicklung zeigen.

Es ist ein Dilemma in heutiger Zeit, das Aktivitäten aller Art deshalb nicht begonnen werden, weil sie keinen sofort erkennbaren Erfolg zu versprechen scheinen, ungeachtet der unterschiedlichen Bedeutung, die der Begriff „Erfolg“ für den einen oder anderen haben kann. Es wäre schon viel gewonnen, wenn heute wieder Aktivitäten einfach nur begonnen würden, auch und gerade dann, wenn sie zunächst nur die Möglichkeit einer Chance auf Erfolg versprechen. Daß sie somit auch die Möglichkeit auf einen Mißerfolg beinhalten, versteht sich von selbst, sollte aber nicht vom Start der Aktion abhalten. Jede Demonstration, jede, beinhaltet zunächst immerhin die Chance darauf, die Schweigespirale zu durchbrechen. Je mehr Demonstrationen es gibt, auch kleine, um so mehr Chancen bestehen, die staatlich verordnete Schweigespirale zu durchbrechen und um so schwieriger wird es für die Mächtigen, den Überblick zu behalten und die einzelnen Demonstrationen, die ja auch Zeugnisse eines gemeinsamen Handeln sind, zu unterwandern und umzulenken.

Auch Chemnitz wehrt sich gegen Islamisierung und Überfremdung


Die „Freie Presse“ aus Chemnitz berichtet darüber. Manchmal ist man schon noch überrascht, wenn man relativ objektive Berichte liest, das Gegenteil leisten sich fast täglich Berliner Zeitungen wie „Der Tagesspiegel“ und andere  Gazetten, die Demonstranten gegen Asylcontainerdörfer wüst diffamieren und beschimpfen oder gar noch „Beifall klatschen“, wenn Familien von einem Mob der Berliner Blockparteien ohne wirksamen Polizeischutz durch die Straßen gehetzt werden. Heute rudern die Hetzer des Tagesspiegel von gestern etwas zurück. 

Diese Facebook Seite der Bürgerbewegung Berlin-Marzahn kommt der Wirklichkeit wesentlich näher. In Bayern und Baden-Württemberg dagegen gibt es kaum noch Bürger, die es wagen, sich kritisch zur staatlich verordneten Willkommenskultur zu äußern.

Achtung, besonders vor Wahlen sind Bauernfänger unterwegs!


Die CDU/CSU stellt als stärkste politische Partei die Regierung und ist natürlich deshalb für alle größeren politischen Probleme im Land verantwortlich. Wer denn sonst? Dieses Doppelspiel wird besonders bei dem Thema der Asylantenschwemme deutlich. Wenn aber Wahlen anstehen, dann tun sie so, als wenn sie härter durchgreifen wollen. Der Internetauftritt blu-News beschreibt dieses Verhalten der CDU in Bremen recht gut.