Archive for 2. November 2014

Schwarze Konten der CSU in der Schweiz?


Wird da ein alter Verdacht wieder aufgewärmt? Jedenfalls ging diese Nachricht heute auf Vilstal ein:

Im Straubinger Tagblatt haben wir davon noch nichts gelesen. Oder haben wir etwas überlesen? Dazu aber fairerweise noch der Bericht in der Münchener Abendzeitung, die jetzt ja auch zum Straubinger Tagblatt gehören soll.

 

Goldgräberstimmung in Niederbayern dank Asylanten


Die Migrationsindustrie entwickelt sich auch in Niederbayern rasant weiter. Bereits 2012 berichteten wir mit diesem Beitrag darüber, wie das Umfeld von CSU Größen das lukrative Geschäft im Landkreis Landshut entdeckt hat. Nahezu täglich informieren die Lokalausgaben der Passauer Neuen Presse über neue „Goldschürfstätten“ im Bayerischen Wald. Orte wie Frankenried, Regenhütte, Geiersthal, Viechtach, Zwiesel, Bodenmais geraten in den Fokus der Öffentlichkeit.

AsylanteninNiederbayernOktober2014 Plötzlich wollen Einheimische mit schlechtgehenden Wirtshäusern, Hotels und Pensionen auch profitieren, denn Steuergelder stinken nicht, sind schon reingewaschen und eine garantierte stabile Einnahme. Diese „schlauen“ Waldler sind aber nur die kleinen Fische im Haifischbecken. Da sind schon ganz andere Kaliber unterwegs, deutschlandweit suchen Investoren nach „geeigneten“ Immobilien, auch und gerade im Bayerischen Wald, denn hier kann man noch einen guten Schnitt machen, dem Einheimischen ihre Häuser billig abluchsen. Warum machen die das, wir vermuten mal, daß hinter den Strohmännern nicht nur deutschlandweite Organisationen stecken, die das weltweit florierende Geschäft mit den Flüchtlingen als ein neue Goldader entdeckt haben. Diese „Selbstlosigkeit“ nennen sie dann Willkommenskultur, wobei sie sogar die kostenlose Öffentlichkeitsarbeit der örtlichen und überörtlichen Zeitungen in Anspruch nehmen können. So sollen sich lt. Lokalblatt die Bewohner Frankenrieds, wo es zwei Bauernhöfe, schmucke Einfamilienhäuser und keine Einkaufsmöglichkeiten gibt, richtig begeistert sein, wenn massenweise Asylanten bei ihnen untergebracht werden. Dann ist wenigstens tagsüber auf unseren Dorfstraßen wieder was los. Die ankommenden Afrikaner in Regenhütte waren jedoch schockiert über die klimatischen Verhältnisse im Bayerischen Wald, denn es hatte geschneit. Über das „Drama dieser Ankunft“ berichten Lokalschreiber auf einer ganzen Seite. Unsere Leserin Ingrid S. aus dem Bayerischen Wald schilderte uns das ganz anders, „eine Rotkreuzmitarbeiterin, die als Helferin in Regenhütte tätig war, hat sich sehr über den Bericht der ‚erschöpften, traumatisierten, armen Flüchtlinge‘ gewundert. Die waren ausgeruht, Handy in der Hand, Zigarette im Mund, gut gekleidet, schicke Rollkofer, nur wenige machten einen ärmlichen Eindruck. Den Reisebus, der die Flüchtlinge nach Regenhütte gebracht hat, hatten sie scheußlich verschmutzt.“

BKA will Zugriff auf Mautdaten


BKA will Zugriff auf Mautdaten. Fundsache! Hier wird nochmals, ergänzend zu diesem Aufsatz von Gerhard Bauer, erklärt, was man alles mit Daten anstellen kann.

Leseprobe:

…………………Erst wird uns die Ausländermaut schmackhaft gemacht, dann kommt die Verbrechensbekämpfung und ganz am Ende kommt das Recht eines jeden Staatsbeamten unsere Briefe zu lesen, unsere Bankkonten zu durchforsten und unsere Wohnung; ganz ohne Hausdurchsuchungsbefehl, zwecks Nachschau; zu betreten. In manchen Bereichen ist dies ja bereits der Fall.
Wieso dies nicht allgemein möglich machen? Wer nichts zu verbergen hat, der kann doch sein Haus öffnen, der braucht doch keine privaten Geheimnisse.
Spinnereien? Natürlich. Wer sich die kurze Geschichte der BRD und der EU ansieht, kann nur zu dem Schluss kommen, dass der Autor des Artikels einen leichten Dachschaden hat und an Paranoia leidet. Wir leben doch im freiesten Deutschland aller Zeiten und Europa, sprich die EU, ist ohnehin ein Hort von Freiheit und Selbstbestimmung. Die Frage ist nur, für wen?………………….