Ein Treffen unter Freunden, Geburtstagfeier, in Niederbayern. Versicherungskaufmann, Werkzeugmacher, Ingenieur, Frauen, aber auch fast immer mitgearbeitet, die nächste Generation mit ihren Kindern sitzt auch am Tisch. Sie reden über dies und das, wie es bei solchen Treffen üblich ist. Plötzlich sagt der Werkzeugmacher, ich habe die Nase von den Politikern da oben gestrichen voll. Darauf der Ingenieur, „komm setzen wir uns ins Auto und machen einen Herrenausflug nach Dresden und nehmen an der PEGIDA Demo am 22.12. teil, endlich bewegt sich mal etwas in Deutschland, die Großkopferten bekommen Angst.“ Ganz ernst gemeint war das nicht, kurz vor Weihnachten, aber die Stimmung war so. Das Vorhaben wurde auf das nächste Jahr verschoben. Bei solchen Treffen wird die Politik meistens außen vor gelassen. Aber allmählich kocht es auch beim kleinen Mann vor Ort über, er sieht die zahlreichen jungen Afrikaner auf dem Dingolfinger Marienplatz herumflanieren, Handy und IPhone in der Hand mit Grüßen in die „böse“ Heimat. Die Unterkünfte im Landkreis Dingolfing-Landau sind überdurchschnittlicher Standard, wie erbärmlich hatte doch noch bis Mitte der 5oer Jahre so mancher deutsche Vertriebene leben müssen. Ständig lügt und beeinflußt uns die Heimatpresse, doch mehr Willkommenskultur zu betreiben. Die jungen Burschen aus Afrika, vorgeschickt von der Migrationsindustrie, drohten auch schon mal den Landrat, wenn er nicht noch bessere Bedingungen durchsetzt. Es gibt noch zahlreichen anderen „Mist“ in unserer schönen Heimat, kein Schaufenster, das nicht ohne Denglisch auskommt.
Dann liest man, daß es an der Hochschule Landshut ein steuerfinanziertes Institut „Landshut goes Gender“ gibt. Von uns bezahlt und zu nichts nutze. Dingolfing und Umgebung wird von Einbrecherbanden heimgesucht. Steuerfinanzierter Kampf gegen Rechts gibt es auch, obwohl es hier in Niederbayern kaum Probleme gibt, allenfalls die aufgeblasene Mannichl-Posse, über 6 Jahre alt und still und leise von den großen Maulhelden in den warmen Redaktionsstuben der Monopolzeitungen in Niederbayern begraben. Normalbürger sitzen hier bei Kaffee und Kuchen zusammen, alles brave Abonnenten des Dingolfinger Anzeigers seit Jahrzehnten, die Lokalausgabe des Straubinger Tagblattes. Und von diesem Blatt lassen sie sich täglich manipulieren und belügen. Hält mal einer mit einem Leserbrief dagegen, dann wandert der ohne Gründe zu nennen in den Papierkorb der Redaktion. Arroganz und Überheblichkeit dokumentiert auch heute ein Leitartikler, ein Gerald Schneider, der die friedlichen Demonstranten in Dresden auf der PEGIDA Veranstaltung wüst beschimpft. Zitat, „mit Rechtsradikalen, Antisemiten, Neonazis oder notorischen Querulanten darf es keine Solidarität geben – Punkt!“ „Aber mit den dummen, ängstlichen Mitläufern dieser Bewegung, die muß man mit Fakten aufklären.“ Fakten, so, so? In der Presseschau auf derselben Seite präsentiert das Straubinger Tagblatt die Lüneburger Landeszeitung, die das Leiden der deutschen Vertriebenen mit dem Ansturm junger Afrikaner nach Deutschland vergleicht. Fünf Abonnenten sitzen am Tisch. Sie überlegen der Zeitung 2015 die Kündigung zu schicken.
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