KiKA klärt auf: Kindererziehung im links-grünen Geist


Volksverhetzung kann nicht frühzeitig genug beginnen und setzt deshalb selbst bei unseren Kindern an.

Klodeckel des Tages

Schon oft habe ich auf die Linkslastigkeit des Zweiten Deutschen Fernsehens hingewiesen. Es ist immer wieder geradezu unerträglich, politische Satiresendungen im ZDF zu verfolgen oder auch nur die banale Unterhaltung des Morgenmagazins über sich ergehen zu lassen. Und fast immer kommt selbst die Berichterstattung über das Weltgeschehen arg tendenziös daher. Die Nachrichtensprecher nehmen sich dabei das Recht heraus, die Meldungen zu kommentieren, Mutmaßungen über Motive anzustellen und voreilige Schlüsse zu ziehen. Und keine „heute“-Sendung kommt ohne einen Hinweis auf vermeintlich rechtsgerichtete Aktivitäten aus – achten Sie mal darauf! Nun sind die weitaus meisten Zuschauer des ZDF jenseits des Alters, in dem man Menschen noch formen könnte. Sie bekommen den vorgesetzten linken Einheitsbrei ja vielleicht schon gar nicht mehr mit. Doch dass eine ununterbrochene Tendenzberichterstattung Wirkung zeigt, erleben wir Tag für Tag. Weniger Mühe hat man da allerdings mit Kindern, die nur allzu leicht zu beeinflussen sind. Und so haben es…

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14 responses to this post.

  1. Posted by Gerhard v Hardenstein on 5. Januar 2015 at 16:12

    Interessant ist auch das Kinderfernsehen, das ich zufällig in der ARD (?) sah. In “ Rennschwein Rudi Rüssel “ mußte ein Deutscher Familienvater seine Frau aufgeben und hat nun…sie erraten es vielleicht … eine Freundin aus der Türkei.

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  2. Posted by Johannes Fritz on 5. Januar 2015 at 10:04

    Herr Bauer, ist Ihnen bekannt, dass ihre „Palästinenser“ eine Erfindung der PLO aus den Sechzigern sind? Oder dä Jodn in der Ecke schon mal einen Staat hatten, es aber nie einen arabischen Staat namens Palästina gab (kann mich hier irren, sagen Sie mir einfach, wann es ihn gab)?

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      • Posted by Johannes Fritz on 5. Januar 2015 at 21:43

        Auf die Fragen sind Sie nicht eingegangen, Herr Bauer, abgelenkt haben Sie. Liegt das am Ende daran, dass sie die Zweite nicht beantworten können und so Ihrem schönen Eindringling-Narrativ der Stöpsel gezogen würde?

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      • Posted by Gerhard Bauer on 6. Januar 2015 at 6:38

        Schauen Sie sich die Lebensläufe, vor allem Geburts- udn Herkunftsorte führender israelischer Politiker an, dann wissen Sie woher die Juden Israels hauptsächlich stammen. Die allermeisten stammen aus Osteuropa und haben mit Semiten soviel zu tun, wie eine Kuh mit einem Reitsattel. Wohingegen die Palästinenser Eingeborene sind, also Semiten.
        Im Video hätte es diese Antwort gegeben, wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten, dieses aufmerksam anzusehen.
        Meist gehörten diese Politker auch noch Terrororganisationen an, die Bomben warfen, Attentate verübten usw. usf.. Aber da macht ja alles nichts, das kehren wir unter den Teppich.
        Palästina gab es nicht, aber Israel auch nicht. Beides Schöpfungen der UNO bzw. der über alle Welt verstreut lebenden Zionisten.
        Sehen Sie sich nur die mehr als laue Definition Israels an, da lässt sich leicht erkennen, dass es zumeist Zuwanderer/Eindringlinge oder deren Nachfahren sind, die heute in Israel leben.
        http://de.wikipedia.org/wiki/Israel#Bev.C3.B6lkerungsgruppen
        Vertrieben wurden die Palästinenser, der Anteil der auf dem heutigen Gebiet Israels lebenden Juden, die schon über Generationen dort lebten, wie auch Christen, war äußerst gering. Auch die christlichen Gemeinden wurden und werden Schritt für Schritt zurückgedrängt. So kritisierte die US-Außeministerin Rice vor Jahren die öffentlichen Bibelverbrennungen in Israel, durch Juden, nicht durch Moslems.
        https://www.google.de/search?q=bibelverbrennung+in+israel+&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=hXOrVNGWKYO8aYKFgMAK
        Israel ist ein Apartheitsstaat, das kann man drehen und wenden wie man will, das Land wurde geraubt, die früheren Bewohner vertrieben und ja, was will man noch mehr. Wenn der Beraubte sich wehrt, ist er ein Terrorist. So einfach ist Sache.

        Das sollte genügen. Falls nicht, kann ich auch nicht helfen.

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      • Posted by Gerhard Bauer on 6. Januar 2015 at 6:42

        Hier noch was:
        http://www.bpb.de/themen/QP1NM5,0,0,Russische_Juden_in_Israel.html

        Mir ihrer Argumentation werden auch Türken und andere fremde Volksangehörige zu Deutschen und damit direkte Nachfolger/-nachkommen der Deutschen.

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      • Posted by Johannes Fritz on 6. Januar 2015 at 14:21

        Herr Bauer,
        ich stelle also fest: Wir sind uns einig, dass es nie einen Araberstaat namens Palästina gab. Ich habe sie auch nicht widersprechen gesehen, dass das „Volk“ der sogenannten Palästinenser eine Erfindung der PLO ist, also Phantasie zu Propagandazwecken. Eins noch: Im Gegensatz zu Ihrer Auffassung, dass es Israel nicht gab.. nun ja, gab es eins. Wie oben geschrieben, hatten die Juden – zufällig – an genau der gleichen Stelle schon mal einen Staat, und zufällig hieß der auch: Israel. (Königreich, von etwa 1010 v. Chr. bis 926 v. Chr.) und danach noch einen (Nordreich Israel von 926 v. Chr. bis 722 v. Chr.).
        Im Gegensatz zum Phantasievolk „Palästinenser“, welches vor den 1960ern nirgendwo auftaucht, geschweige denn ein Land hatte – oder wollte.

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      • Posted by Gerhard Bauer on 6. Januar 2015 at 14:56

        Und eben diese Existenz, das Königreich Davids ist bis zum heutigen Tage nicht bewiesen, sondern lediglich eine Behauptung um das zionistische Unwesen zu rechtfertigen.
        Siehe dazu auch das Video.
        Auch zu den Palästinensern bzw. deren Volkszugehörigkeit ist im Video alles gesagt.
        So wie es Israelis gibt, gibt es derzeit auch Palästinenser.

        Selbst wenn das Königreich Davids (vor 3000)existiert haben sollte, rechtfertigt dies nicht die Vertreibung der Bewohner dieses Gebietes und schon gar nicht durch Menschen deren Vorfahren nie in diesem Gebiet gelebt haben.

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      • Posted by Johannes Fritz on 6. Januar 2015 at 16:22

        Die größe des Reiches ist umstritten, die Existenz nicht laut ( https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Israel#Historische_Fragen Erster Satz gleich)
        Mehrere aktuelle Erkenntnisse (Ausgrabung der Zionsburg, kleinere Fundstücke, Dokumente der Nachbarreiche, alles recht frisch erforscht) bestätigen die Existenz auch, bzw unterstützen die biblischen Angaben der Größe.
        Das Nordreich Israel scheint überhaupt gar nicht umstritten zu sein („historisch verbürgtes antikes Königreich“)
        Soviel zu „lediglich eine Behauptung“.
        Zu: “ gibt es derzeit auch Palästinenser“ Siehe oben.
        Zu: “ deren Vorfahren nie in diesem Gebiet gelebt haben“ Warum heißt es dann JUDäa, doch nicht wegen der dort früher (und durchgehend, immer, die ganze Zeit) ansässigen JUDen?

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      • Posted by Gerhard Bauer on 7. Januar 2015 at 5:00

        Wer Wikipedia zu lesen weiß, kann herauslesen, dass nichts bewiesen ist. Wie sie selbst aussagen, dass „das Nordreich Israel scheint ….“

        Ich bestreite nicht und habe das auch vorher nicht, dass Juden nicht in dem Gebiiet gelebt hätten. Wie auch diejenigen, die heute Palästinenser genannt werden, das sind die, die iihr Land nicht verließen.
        Ich verweise dazu noch einmal auf das Video und auf die darin getroffenen Aussagen.
        Die einen wurden christlich,die anderen moslemisch und andere blieben jüdisch. Sie sind, die damals dort lebenden, Angehörige eines Volkes/Semiten.
        Es darf auch nicht vergessen werden, dass im gesamten Mittelmeerraum viele Juden und Christen lebten, die nach der moslemischen/arabischen Eroberung meist moslemisch wurden. Also sind viele Nachfahren von damaligen Juden heute Moslems. Darauf wies bereits Oswald Spengler in seinem Buch „Der Untergang des Abendlandes“ hin.

        Wenn sie schon Wikipedia zitieren, dann bitte auch bei Palästinenser nachschauen, so hießen die Bewohner dieses Gebietes allesamt Palästinenser die zur Zeit des britischen Mandats dort lebten, also auch die dort lebenden Juden.
        Heutzutage, seit den 60ern wird dieser Begriff nur noch für DIE Palästinenser gebraucht, also den moslemischen Teil der Bewohner Palästinas.
        Aber lassen wir das.
        Die Vorfahren der in großer Zahl existierenden Ostjuden kommen nicht aus Palästina. Wie auch um die Zeitenwende viele Nichtjuden, sog. Proselyten, Juden wurden.
        Selbst unter Juden ist heutzutage umstritten, ob sie denn ein Volk, im völkischen Sinne, oder eine Religionsgemeinschaft sind.
        Sicherlich sind auch sie der Ansicht, dass Konvertiten, keine Juden im völkischen Sinne sind, sehr wohl aber Staatsbürger Israels werden können. Volks- und Staats- und Religionszugehörigkeit sind verschiedene Dinge.

        Tatsache ist die Angelegenheit ist mittlerweile 2 – 3000 Jahre her, in manchen Zeiten lebten nur noch einige hundert Juden in Palästina und es geht um das moderne Israel.
        Hat ein Volk/eine Religionsgemeinschaft? Auch wenn alles stimmt, Königreich etc., Anspruch auf die Bildung eines eigenen Staates und auf die Vertreibung von erwiesenermaßen, generationenlang dort lebenden Menschen?
        Hier gibt es nur ein Ja oder ein Nein.
        Meiner Meinung nach Nein.

        Mal angenommen. Deutsche verlassen ihr Heimat, diese bleiben im Ausland als Gemeinschaft bestehen, vermischen sich mit anderen Volksangehörigen; wie dies im Lauf der Jahrhunderte eben so geschieht, die Gemeinschaft „Deutsch“ bleibt aber weiterhin bestehen, auch alte Volkslieder werden gesungen usw. usf.. Deutschland als Staat, als Reich oder sonst eine Form der Organisation würde verschwinden. Wäre Jahrhunderte oder gar Jahrtausende nicht mehr existent.
        Hätten dann die „Deutschen“ einen Anspruch auf „ihr“ Deutschland und dürften dies kriegerisch in Besitz nehmen, die mittlerweile dort ansässigen, auch die Nachkommen von echten Deutschen, die dort blieben, vertreiben?
        Oder hätten die Bewohner dieses Landstriches jedes Recht der Welt ihr Existenz- und Heimatrecht zu verteidigen?

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      • Posted by Johannes Fritz on 7. Januar 2015 at 9:44

        Herr Bauer,
        Sie haben einen erfreulichen Bildungsstand. Nichtsdestoweniger ist die Aussage „Die Vorfahren der in großer Zahl existierenden Ostjuden kommen nicht aus Palästina.“ natürlich nicht korrekt. Proselyten gab es selbstverständlich auch, aber dass sie die Einzigen, und das wird ja behauptet, sog. Ostjuden sind, stimmt einfach nicht. Nach ihrer Vertreibung aus ihrem angestammten Land zogen sie schlicht von Westen nach Osten quer durch Europa, wegen Unterdrückung, Pogromen, christlichem Antijudaismus (die Kirche spielt hier oft eine sehr unrühmliche Rolle) und dergleichen, bis sie eben im Osten sesshaft wurden, wo es freilich auch kaum freundlicher zuging.
        Das haben die frühen Zionisten festgestellt und die Tatsache, dass (wieder) ein eigener Judenstaat notwendig ist, damit eben das aufhört und ein sicherer Ort existiert.
        Es wurden in der Balfour-Deklaration, der Sanremo-Konferenz und anderen relevanten Absprachen etc die Voraussetzungen geschaffen, England das Mandat Palästina zu übertragen, damit sie dort (legal, vom Völkerbund autorisiert!) den Juden eine Heimstatt schaffen. Dass die Engländer das Land erst mal teilten, steht auf einem anderen Blatt.
        Nun hat das anno 1948 den umliegenden Arabern wenig gefallen, siehe Dar Al Islam, was einmal islamisches Land war, hat es zu bleiben oder es muss zurückerobert werden. Der Islam hatte die Gegend ja per Dschihad von der Schönheit des Islam „überzeugt“ und sich einverleibt.
        Ergo fielen mehrere hochgerüstete Armeen der arabischen Nachbarländer gleich am Folgetag der Unabhängigkeitsausrufung über den jungen, schwachen Staat Israel her, um den Judenstaat – Juden waren es auch noch! – direkt zu killen. Hier wird es interessant:
        Im Radio wurde die arabische Zivilbevölkerung aufgefordert, das Kampfgebiet zu verlassen, damit man dem Juden so richtig einheizen kann.
        In ein paar Tagen sei es vorbei, Holocaust Teil 2 vollzogen, man könne zurück in die Häuser. War nach menschlichem Ermessen auch vorhersehbar. Also gingen die Leute, wobei es anscheinend auch zu vereinzelten Vertreibungen kam, aber in ihrer großen Mehrzahl gingen sie eben freiwillig, damit die Juden abgeschlachtet werden konnten, damit wieder Ruhe ist im Dar Al Islam.
        Kam halt geringfügig anders und seither jammern die Araber über ihr Schicksal, welches sie sich völlig selbst zuzuschreiben haben. Wer Krieg anfängt und ihn verliert, hat meine Mitgefühl nicht. Und Kriege haben sie noch viele angefangen, sind jedoch immer gescheitert.

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      • Posted by Gerhard Bauer on 7. Januar 2015 at 13:51

        Johannes Fritz, Sie kommen unbeirrt auf den Punkt.
        Für heute sollten wir es gut sein lassen. Vielleicht ein andermal wieder.

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 5. Januar 2015 at 5:11

    Der Autor des obigen Artikels erhält ebenfalls einen Klodeckel, in dem er ältere Menschen als debil bezeichnet, die die Nachrichten des ZDF ohnehin nicht mehr mitbekommen. Selten so einen Scheiß gelesen.
    Dass sich die Berichterstattung aus den Erwachsenenmedien nicht von denen der Kindermedien unterscheidet, ist eine lange geübte Praxis und nicht erst seit Einführung des Kinderkanals.
    Trotzdem sei der Hinweis erlaubt, in Palästina sind die Israelis nunmal die Eindringlinge/Vertreiber und nicht die Palästinenser, insofern ist die Darstellung mit verkniffenen Mundwinkel so schlecht nicht.
    Wenn man auf diese Dinge zu sprechen kommt, dann sind die meisten Kindersendungen Müll und es ist ohnehin am besten seine Kinder solange und sooft wie nur irgendmöglich vom TV/Internet etc. fernzuhalten.
    Wenn es denn sein muss, dann die Zeit begrenzen und darauf achten, was die Kinder ansehen und notfalls auch Sendungen mit ihnen gemeinsam ansehen.
    So haben meine Frau und ich es jedenfalls gemacht. Privatfernsehen kam erst ins Haus, als die Kinder schon weit in der Pubertät waren, dadurch blieb ihnen viel erspart, vor allem die Berieselung mit Reklame, die weitaus bedenklicher ist als diese Nachrichtensendungen.
    Wichtig ist, dass die Kinder nicht vorm Fernseher geparkt/ruhiggestellt werden. Wenn dies geschieht, haben die Kinder ganz andere, größere Probleme als diese Nachrichtensendungen.
    Auch kann man sagen, wenn man sich die Geschichte betrachtet, es gelingt keinem System die Menschen in ihrem Sinne dauerhauft zu formen. Sonst wären wir heute noch in der Monarchie/Kaiserzeit und was hat sich seidem nicht alles ereignet, wie oft gab es dazwischen einen Systemwandel. Die Russen lebten noch in der SU und die Chinesen hätten ihren Kaiser noch.
    Propaganda darf man auch nicht überbewerten.

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