Die Magdeburger sind aber wirklich kleinlich. Gegen Spendensammlern gleich das Ordnungsamt in Gang setzen, das geht nicht. In Rottweil sind sie dort viel besser drauf, sie stellen den Spendensammlern gleich ganze Fahrzeuge zur Verfügung. Wenn Du Gutes tust, dann ist das auch gut. Basta! http://rottweil.wordpress.com/2014/03/18/wie-blod-mus-man-eigentlich-sein-und-zigeunern-das-benzin-zahlen/
Archive for 20. März 2014
20 Mär
Taubstumme sind nicht blind
20 Mär
FDP Erkenntnis: „Die Mafia ist noch da!“
Der „Runde Tisch DGF“ ist auch im
Newsletter Verteiler der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
So erhielten wir heute in unserer Post auch diese Information (Übrigens es ist uns egal wer uns etwas zuschickt, wir werden es lesen, denn dümmer wird man sicherlich nicht, vor allen, wenn man es auch kritisch liest. Bekanntlich haben wir als selbstbewußte, unabhängige Bürger nicht die geringsten Berührungsängste, egal aus welcher politischer Richtung die Informationen stammen. Ganz besonders gut ist eine Mitteilung, wenn man die auch noch als Spiegel für den verwenden kann, der sie uns zuschickt). Die schlauen FDPler wollen uns, populistisch aufgeschmückt, klar machen, daß es die Mafia in Italien immer noch gibt. Dieses Erkenntnis ist aber ein alter Hut. Aber näher betrachtet sollten wir doch mal nach der Verantwortlichkeit der FDP für die Sicherheit der deutschen Bürger fragen, denn ohne diese Sicherheit ist das von den „Liberalen“ gepredigte Bürgerrecht überhaupt nichts wert. Neu ist nämlich das öffentliche Eingestehen des Europaparlaments, daß es in der EU rund 3600 mafiaähnliche Organisationen gibt, die hauptsächlich in Deutschland Hunderte von Milliarden schmutziges Geld sauber waschen. Schon mal etwas davon gehört, daß sich EU Abgeordnete der FDP sich dieser Verbrecher öffentlich wirksam angenommen haben? Nichts dergleichen! Aber was soll man von solchen Abgeordneten wie Koch-Mehrin, Chatzimarkakis oder Alvaro schon verlangen. Vier Jahre hatte die liberale Truppe auch in der Merkel-Regierung Zeit etwas gegen das wuchernde Verbrechen in Deutschland zu tun. Ein Gesprächsteilnehmer unseres „Runden Tisches“ befragte einen sogenannten Innenpolitiker der FDP, den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Kurth, was er gegen die Bandenkriminalität von Migranten in Berlin und anderswo tun will. Seine Antwort, „wissen wir, ist aber nicht das Bier der Bundespolitiker für die innere Sicherheit, sondern das der Länder.“ Damit war das für den erledigt. Ansonsten noch nichtssagendes Bla, Bla! Fazit, messen wir sie an den Taten. Noch wählbar, doch eher nicht oder?
Die schöne Helden-Geschichte des Mafia-Jägers! Die Wirklichkeit ist schlimmer!
20 Mär
Handstreich im Bundestag: Wie Abgeordnete um 0:25 Uhr ein Bürgerrecht aushebelten
Woanders gelesen: Handstreich im Bundestag: Wie Abgeordnete um 0:25 Uhr ein Bürgerrecht aushebelten. Interessante Fundsache zur Information!
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