Da die Protestgeschichte der Asylanten in Dingolfing nicht so ausging, wie sich das die Beteiligten vorstellten, der Landrat hatte ja nicht lange gefackelt und polizeilich räumen lassen, versucht jetzt noch nachträglich das linksgrüne Milieu mit Lügen und falschen Darstellungen Stimmung zu machen. Auf dem Plan am Montag natürlich, wie bei solchen Anlässen immer, auch grüne Mandatsträger. Auch tauchten mittlerweile Schmierereien an verschiedenen Gebäuden in der Stadt auf.
Auch der Landrat wird aus dem Hinterhalt mit Schmähungen wie „Scheiß Landrat“ oder „No nazis, no Landrat“ aufs Korn genommen. Trotz Hausfriedensbruch und illegaler Besetzung beanspruchen die sogenannten „Asylanten“ dauerhaftes Protestcampen vor dem Landratsamt als das ihnen zustehende Versammlungsrecht. Schwupps haben diese Asylanten, die angeblich kein Wort Deutsch können, einen Rechtsanwalt aus dem weiten Passau zur Verfügung, der deren Interessen vertritt. Das Netzwerk der Migrationsindustrie von Berlin bis Dingolfing flutscht! Die politisch in Niederbayern kaum wahrnehmbare Linke muß natürlich auch auf diesen Zug aufspringen, zumindest ein Leserbrief des Kreisvorsitzenden von Deggendorf muß sein: „Der Landrat habe kein Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein gegenüber den Asylanten.“
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