Das Fracksausen der Jecken von Köln


Ein eher harmloser Karnevalswagen  darf am Rosenmontag in Köln im Zug nicht mitfahren. Die mutigen Jecken von Fracksausen begründen das so (Zitat):

Wir möchten, dass alle Besucher, Bürger und Teilnehmer des Kölner Rosenmontagszuges befreit und ohne Sorgen einen fröhlichen Karneval erleben. Einen Persiflagewagen, der die Freiheit und leichte Art des Karnevals einschränkt, möchten wir nicht. Aus diesem Grund haben wir heute entschieden, den Bau des geplanten Charlie-Hebdo-Wagens zu stoppen und den Wagen nicht im Kölner Rosenmontagszug mitfahren zu lassen.

Wir bereiten uns weiter mit aller Sorgfalt und Vorfreude auf den Kölner Rosenmontagszug 2015 vor und freuen uns mit allem Jecken auf einen schönen Fastelovend!

Wir sind doch alle Charlie, schon vergessen ihr Kölner Helden?

 

One response to this post.

  1. Posted by Hildesvin on 29. Januar 2015 at 21:11

    Na, ich bin n i c h t Spartakus, und Charlie erst recht nicht. Und unter Satire verstehe ich etwas anderes als diese geistlosen Schweinigeleien auf unterstem Gossenniveau.
    Man wird doch fragen dürfen, warum einerseits unflätigste Schmähungen gegen die Mohammedaner nicht nur toleriert, sondern sogar begrüßt werden sollen, während sie in hellen Scharen zu uns geholt werden, und gegenüber bodenlosen Unverschämtheiten derselben gegen uns sofort eingeknickt wird?

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