Kosten der Einwanderung ist kein Haushaltsthema


Das berichtet die Zeitung der Nordschleswiger, das Sprachrohr der deutschen Minderheit in Dänemark. So ist das in Dänemark, seit dort wieder die Linken regieren. Aber im dänischen Parlament gibt es wenigstens eine Partei, die das Thema immer wieder anspricht. Auch in Dänemark wird der Posten der Migrationsindustrie sicherlich Milliarden im Haushalt ausmachen. In Deutschland gibt es im Bundestag keine einzige Partei, nicht einmal einen einzigen Abgeordneten, der es wagt, nach diesen Kosten im Steuertopf zu fragen. Das ist bisher allein das Verdienst von Sarrazin und Ulfkotte. Aus Feigheit traut sich kein Haushaltspolitiker (oder sonst einer) an dieses Thema heran. Die allzeit politischen Korrekten schweigen das einfach tot. Der Nordschleswiger! (Wir haben den Nordschleswiger  unter Favoriten gespeichert und schauen da regelmäßig mal nach, wie es der deutschen Minderheit in Dänemark geht. Die Berichte unterscheiden sich nicht von der bundesdeutschen veröffentlichen Meinung!)

One response to this post.

  1. Posted by Axel Kuhlmeyer on 2. Juni 2015 at 10:53

    Warum kein, nicht ein einziger Haushaltspolitiker die Frage aufwirft?
    Weil alle, außnahmslos,mit dem Leibhaftigen paktieren.
    Würde ein Dieb am Tresor zustimmen, fragte man ihn, ob man die Alarmglocke jetzt
    schon betätigen, das Licht anschalten, die Polizei rufen dürfe?

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