Das Schlachten hat begonnen


Wir wollen auf diesen bemerkenswerten Artikel des Internetauftritts „Die Achse des Guten“ verweisen: Das Schlachten hat begonnen! Was in dem Aufsatz angesprochen wird, ist grundsätzlicher, ja existentieller Art. Letztlich kann und darf nicht länger unser Volk darüber hinwegschauen. Wenn Parteien sich kritisch gegenüber dem Euro positionieren, werden sie dafür einen Grund haben und den auch benennen können. Es gibt aber noch Wichtigeres, das ganz oben auf die Agenda gehört. Der Autor Akif Pirincci nennt das knallhart!

Aber Achtung bevor Sie anklicken, das ist ganz starker Tobak.

5 responses to this post.

  1. […] Intellektueller den Mord an einem jungen Deutschen in Kichweyhe mit einem Aufsatz vorgenommen hat. Das Schlachten hat begonnen! Darauf meint ein Hofberichterstatter des Bremer politischen Milieus, ihn als Rassisten […]

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  2. Posted by Uranus on 27. März 2013 at 19:36

    Der stärkste Tobak dieses Aufsatzes von Akif Pirincci ist für mich die Feststellung der glasklaren Tatsache, daß die Angehörigen des deutschen Volkes an den geschilderten dramatischen Umständen aufgrund einer seltsamen Mischung aus Angst, Bequemlichkeit und Teilnahmslosigkeit genauso mitverantwortlich sind wie die brutalen Mörderbanden. Auch hier wird offensichtlich: Eins bedingt das andere. Woraus logischerweise auch Ansätze zur Heilung des deutschen Volkes abzuleiten wären, so es die einzelnen Individuen des Volkes denn tatsächlich wollten. Noch scheint es allerdings richtig geil zu sein, in Schuld und Selbsthass zu baden. Hier spiegeln Politik und Medien lediglich den heißen grünen Brei wider, der in des deutschen Volkes Seele so genüsslich brodelt. Eins bedingt das andere!

    Den Ausblick des Autors auf des deutschen Volkes Zukunft ‚Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird‘, teile ich hingegen ganz und gar nicht. Ich werde mich auf keinen Fall “übernehmen” lassen, egal von wem, auch unter Drohungen nicht. Meine Seele ist für irdische Mächte unangreifbar und wird es immer bleiben.

    Nichts ist so beständig wie der Wandel. Ohne konkret zu wissen, wie die kommende Gegenwart sich gestalten wird, halte ich überraschende Wendungen immer für möglich. Es hängt entscheidend davon ab, wievielen Deutschen es gelingt, die Lust an Krankheit, Selbsthass, Schuld und Tod zu überwinden, um stattdessen Selbstbewußtsein und Eigenverantwortung zuzulassen, was zugegebenermaßen zunächst sehr schmerzhaft ist. Heilung tut weh!

    Im Bewußtsein, daß es so etwas wie sich selbst erfüllende Prophezeiungen gibt, prophezeie ich dem Deutschen Volk, daß es sich mitnichten abschaffen wird, sondern daß es ihm im Lauf der nächsten Jahre und Jahrzehnte mehr und mehr gelingt, dem grünen Totalitarismus die rote Karte zu zeigen und Schuld und Selbsthass endlich über Bord zu werfen, um Raum zu schaffen für echte Lebensfreude und Kreativität. Welche Partei oder welcher Politkasper dann gerade an der „Macht“ ist, spielt keine Rolle mehr. Wir, die wir heute leben, haben das große Glück, an der Gestaltung der Gegenwart – und nur die gibt es – im kreativen und heilenden Sinne mitwirken zu dürfen. Tun wir es doch einfach, ohne uns vorher die „Erlaubnis“ von einem wahnsinnigen Systembürokraten geben zu lassen.

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  3. Posted by sozial-engagiert on 26. März 2013 at 18:13

    Als Ost-Geborene hab ich aber über 15 Jahre in NRW gelebt. Ich war sehr erstaunt (unangenehm) über diese Lebensatmosphäre dort. Hier, ein paar Kilometer rechts von Hamburg ( hihi – darf man das so schreiben – oder besser östlich :-)) werde ich nicht von Akzent-sprechenden angepöbelt. Ein Nazi ist mir auch noch nie begegnet.
    Ich habe zwei kleine Söhne und eine Tochter. In welches Land sollten sie auswandern, wenn’s eng wird?

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  4. Posted by Margret on 26. März 2013 at 13:45

    Ich hatte mir den Artikel gestern Abend noch schnell ausgedruckt und als Bettlektüre mitgenommen. Naja, und so schlecht habe ich nicht geschlafen.

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  5. Posted by Pecos Bill on 26. März 2013 at 13:09

    Jeden anderen würde man nach der Lektüre dieses wegweisenden Aufsatzes einmachen. Akif Pirincci hat es gut: Er hat einen türkischen Namen.

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