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6 Okt

Syrien: Mutter Agnes Mariam angegriffen … von Human Rights Watch!

Posted 6. Oktober 2013 by rundertischdgf in Deutschland.


Mutter Agnes Mariam angegriffen … von Human Rights Watch! Woanders gefunden und gelesen bei www.antikrieg.com

Mutter Agnes Mariam vom Kreuz und ihrem Institut für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte berichtet vor Ort über den Giftgaseinsatz in Syrien. Diesen Bericht stellt die von der US Regierung abhängige „Menschenrechtsorganisation“ „Human Rights Watch“ in Frage. Klicken Sie an und bilden Sie sich dann Ihre Meinung.

2 responses to this post.

  1. Posted by Karl Bernhard Möllmann on 7. Oktober 2013 at 10:06

    . . .
    Auch Hollywood ist ein Teil der hochintelligenten Propaganda-Maschine der USA – Desinformation muss erstklassig „verpackt“ sein, damit wir in die Falle gehen – und die Lügen glauben !
    .
    Aber wie es scheint konnten Julian Assange und Edward Snowden uns endlich aus dem Dornröschen-Schlaf erwecken . . .

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    • Posted by Suum Cuique on 7. Oktober 2013 at 13:35

      „[…] Hollywood ist ein Teil der hochintelligenten Propaganda-Maschine der USA […]“

      —

      – Hollywood, die Traumfabrik, entstand aus dem Gedanken der Visualisierung deutschfeindlicher Propaganda heraus. Hollywood schuf das Bild der teutonischen Bestie. Und Hollywood verstand es aber auch, andere zu Heiligen zu machen. Hollywood schuf den visuellen Entwurf der einen, heilen Welt, wenn der letzte Feind vernichtet und der Krieg, der alle Kriege endet, gewonnen ist. Damit den Deutschen das Weltbild von Hollywood besser eingehämmert werden konnte, erfand man mit dem Tonfilm auch fast gleichzeitig dessen „Synchronisation“. Der Kampf gegen die Deutschen, den mußte Charlie Chaplin zunächst noch stumm führen, während Humphrey Bogart dann auch in deutscher Sprache gegen die Nazis antreten konnte.
      Der Globalismus begann bereits mit Einführung des bundesrepublikanischen Pantoffelkinos in die bundesdeutschen Hirne eingehämmert zu werden. Das Bild, das sich zwei Generationen der Deutschen von sich und anderen gemacht haben, ist das albtraumhafte Werk Hollywoods.

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