In Nettetal bieten tausende Freiwillige Asylanten Unterkünfte an


Wissen Sie, liebe Leser, wo Nettetal liegt? Nein? Es ist eher ein beschauliches Städtchen in der Nähe von Mönchengladbach. Wie der Zufall so will, ist der Schreiber dieser Zeilen seit Jahrzehnten mit einer Familie befreundet, die aus einem Ortsteil von Nettetal stammt. Logischerweise kam gleich die Frage, „stimmt dieser Zeitungsbericht?“ Die Antwort kam sofort, „alles Propaganda! Lug und Trug! Es gibt auch in Breiyell oder Lobberich sicherlich einige „Gutmenschen“, die meinen, nur sie seien auf der Höhe der Zeit, aber dieser Bericht ist sehr weit von der Wirklichkeit weg. Vielmehr gibt es wegen der fließenden Grenze zu den Niederlanden erhebliche Probleme mit grenzübergreifender Kriminalität und immer mehr Asylanten verunsichern auch die Nettetaler.  Nettetal hatte bereits nach der Erhebung von 2011 mit 21,2 % den höchsten Anteil von Bürgern im Kreis Viersen mit Migrationshintergrund.

2 responses to this post.

  1. Posted by berwuz on 5. Dezember 2014 at 10:54

    Ideal ist anzusehen, wie der gekaufte Journalismus in Deutschland funktioniert.
    Frau Schmalz Jacobsen klärt auf, wie die sog. Demokratie hier funktioniert.

    Sicher ist, daß wir in den vergangenen Wochen verblödet werden sollten, wieviel Steuern die „Bereicherer“ uns einbringen. In Wirklichkeit suchen die meisten der Islamisten, die uns „bereichern“, ihre Vorteile in unserem Sozialsystems. Der größte Teil hat kaum vor hier je zu arbeiten, sie schmarotzen auf unsere Kosten. Die Hochverräter in der Politik versuchen uns einzureden, daß die Kosten nur pinatz sind. In Wirklichkeit aber werden wir Steuerzahler beträchtlich belastet mit hohen Abgaben und das ist längst nicht das Ende.
    Bei den Asylanten, die aus den Kriegsgebieten kommen, wird nie gefragt, wie viele Christen sie dort ermordet haben – sollte man das fragen??? Dann würde offenbart, wie viele Mörder unter den „Scheinasylanten“ sich hier ausruhen wollen.

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  2. Posted by Yogi Baer on 20. November 2014 at 17:19

    Vermutlich wurde das den Nettetalern von ihrem Oberbeter eingequatscht. Nettetal ist stinkkatholisch.

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