Dieser Schreiberling von Springers „Bild“ beschimpft seine eigene Leserschaft auf das gröbste und freut sich darüber, daß die Asylanten kaum Deutsch verstehen und lesen können, denn ansonsten würden sie sehr über den typischen Bildzeitungsleser gekränkt sein, der ihnen nicht den nötigen Respekt entgegenbringt.
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Dazu der komplette Text des Chefkolumnisten, der darin die eigenen Bildleser in antideutscher Manier zu Deppen macht, wenn sie zur Asylpolitik nicht mit dem Mainstream schwimmen wollen.
Posted by Pecos Bill on 29. November 2014 at 12:34
Mit den Rechtschreibkünsten dieses „Journalisten“ ist es auch nicht weit her.
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Posted by Uranus on 29. November 2014 at 9:52
Das Eindreschen auf die eigene Leserschaft ist wohl kaum eine geschickte Form der Propaganda. Um ein neues Leserpublikum anzusprechen sicherlich auch nicht. Es ist wohl eher so, daß selbst hierzulande immer weniger Menschen bereit sind, sich fremdzuschämen. Den Machern der Propagandaorgane fällt angesichts dieses von ihnen nicht erwarteten Trends scheinbar nichts besseres mehr ein, als immer härter draufzuschlagen.
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Posted by Karlheinz Herbert Anders on 29. November 2014 at 6:13
An den Polemiker Franz Josef Wagner,
auch „Gossen-Goethe“ genannt.
Nicht hetzeln, sondern die Wirklichkeit schreibeln
mit ihrer „Goldenen Feder“.
Es ist erschreckend, dass Menschen heutzutage wieder Geld bekommen für solch denunzierendes Geschreibsel.
Es grüßt
Karlheinz Anders
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Posted by Senatssekretär FREISTAAT DANZIG on 29. November 2014 at 4:27
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
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Posted by Do Gui Live! on 29. November 2014 at 4:15
Hat dies auf Unbequeme Wahrheit rebloggt.
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