Lampedusa in Hamburg


Die Anmaßung der Zuwanderer, das Ausnutzen durch linksextreme Gewalttäter, die Heuchelei der Menschenfreundlichkeit und das Verhalten der Landesregierung wird im Brennpunkt Hamburg sichtbar. Es gab wegen der Flüchtlinge von Lampedusa, ein große Anzahl scheint es jetzt bis nach Hamburg geschafft zu haben, schwere Krawalle am Wochenende. Dazu fanden wir zwei widersprüchliche Internetauftritte zur Beurteilung durch unseren Leser: Publikative oder PI, wer ist näher an der Wahrheit?

3 responses to this post.

  1. Posted by francomacorisano on 15. Februar 2015 at 18:36

    Europa kann nicht halb Afrika oder den halben Nahen Osten aufnehmen!
    Sozialisten wollen Europa mit Unterschichten aus rückständigen Ländern fluten.
    Damit schaffen sie ein „Proletariat“, das (nach Karl Marx) Bedingung für eine sozialistische Revolution, also Bürgerkrieg, ist. Wer hat davon einen Vorteil???

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 16. Oktober 2013 at 18:26

    @ Michael,

    Sie lenken den Blick auf die „Arabellion“, die angeblich zur „Befreiung“ von bösen Diktatoren geführt habe, und die damalige verlogene und unzutreffende Berichterstattung.
    Allen „Befreiten“ geht es jetzt schlechter als zuvor. Das auswärtige Amt warnt vor Reisen in die befreiten Gebiete, weil ein starker Anstieg aller Arten der Allgemeinkriminalität, vor allem in den großen Städten, festgestellt wurde, von der zunehmend Ausländer betroffen sind. Es gebe keine staatliche Kontrolle und immer noch bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Milizen.

    Auch war abzusehen, dass Bevölkerungswachstum und Armut in noch größerem Maße nach Europa kanalisiert werden würden, wenn die „Diktatoren“ fallen. Denn jetzt destabilisieren die Muslimbrüder und Islamisten mit ihren Milizen die Staaten. Sie können weder für eine vernünftige Geburtenkontrolle, noch für wirtschaftliches Wachstum sorgen, sondern nur für Gewalt und noch mehr Rückständigkeit auf allen Gebieten.

    Auch über die Lage in Syrien wurde zwei Jahre lang bewusst desinformiert. Islamistische Mörderbanden wurden und werden als edle „Rebellen“ dargestellt, hofiert und mit Waffen versorgt. Letztlich ließ vor allem die Selbstdarstellung der „Rebellen“ keinen Zweifel daran, dass diese für die Abschlachtung und wenigstens Vertreibung der religiösen Minderheiten kämpfen.

    Während der Krieg gegen Libyen wohl ein Ölraubzug war, (http://www.welt.de/wirtschaft/article13578982/Der-Kampf-um-die-groessten-Oelvorraete-Afrikas-beginnt.html)
    dient die Unterstützung der syrischen „Rebellen“ gleichfalls ganz anderen Zielen, als humanitären.

    Mit Multikulti-Gutmenschentum wäre es schnell vorbei, würde man jedem, der sich für die Flüchtlinge einsetzt, jeweils ein bis zwei Flüchtlinge zur Unterbringung und Versorgung zuteilen. Denn aus Sicht der Gutmenschen ist der Nannystaat dafür zuständig, sie selbst gewiss nicht. Aber wehe, man müsste selbst etwas tun.

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  3. Posted by Michael on 16. Oktober 2013 at 13:14

    Bei Publikative steht „Bei der Gruppe handelt es sich um etwa 300 Menschen aus Afrika, die vor dem libyschen Bürgerkrieg geflüchtet waren.“ Ich erinnere mich noch wie empört die Internationale Staatengemeinschaft und viele Gutmenschen waren und gefordert haben, man müßte die Menschen gegen Ihren Diktator Gaddafi unterstützen.
    Wie lange ist daß jetzt her? Und haben wir den Leuten einen Gefallen getan, als wir ihre Rufe nach Demokratie unterstützten? Sicher nicht. In keinem der Länder die „destabilisiert“ wurden und ein Machtwechsel stattfand, wurde es besser. Dies wird auch in Syrien so geschehen, aber man kann es ja machen, weil den Leuten um acht Uhr in der Tagespropaganda erzählt wird, es ist alles richtig, es ist alles gut, mach dir ein Bier auf, guck Sportschau oder dsds. Und die meisten Leute wollen gar nicht darüber nachdenken, weil es ihnen Angst machen würde und ihre heile Welt niederreißen würde. Desweiteren las ich auf Publikative „Seit Tagen protestieren auch Unterstützer/innen der Flüchtlinge mit immer neuen Demonstrationen. “ He, gar kein Problem, ganz einfach jeden Linken einzeln rausfischen , ihnen einen oder zwei Flüchtlinge zuteilen, „so den nimmst du jetzt mit nach Hause und sorgst aus deiner Kasse dafür, daß er es schön warm und keinen Hunger mehr hat. Mal schaun wieviel Nächstenliebe und Gutmensch dann übrigbleibt.

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