Grüne auf Sylt wollen mehr Asylanten auf ihre Insel locken


Dafür haben sie schon diese Begrüßungsschilder gebastelt:

Herzlich Willkommen! HoşgeldinizДобро пожаловать! Bienvenidos! Serdecznie witamy!Bienvenue! Welcome! Moin! Moin!

Die noch fehlenden Begrüßungsansprachen erlernen sie gerade in einem Integrationskurs!

Die feinen Pinkel, die Oligarchen, die Millionäre und Milliardäre, die sich auf dieser Insel tummeln, und natürlich als fortschrittliche, aufgeschlossene Kosmopoliten logischerweise grün wählen, finden das nun aber wiederum nicht ganz so gut: „Für Asylantenheime auf dem Festland gibt es von uns das ganz große Ja, aber bei uns auf Sylt geht das nicht, da hat der Artenschutz Priorität! Dazu braucht’s Ruhe!

8 responses to this post.

  1. Posted by Pecos Bill on 30. Juli 2014 at 17:30

    Die 60 Asylanten werden in 5 Jahren 250 sein.

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  2. Posted by lothar harold schulte on 27. Juli 2014 at 11:06

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  3. Posted by Franz on 27. Juli 2014 at 11:06

    Na und , ich hab nichts dagegen wenn diese feine grünrote Gesellschaft sich mit diesen Asylanten auseinandersetzen wollen, sollen müssen, warum auch immer….macht Spass mal etwas vom Ausgang dieser Show zu erfahren ! 🙂

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    • Posted by Meckerer on 27. Juli 2014 at 17:40

      Da sind auch viel schwarze -gelbe feine Herrschaften ansässig und das ist gut so… Wie es heißt…Was Du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
      Ansonsten läßt es hoffen, daß nicht nur Sylt, sondern die BRD total volläuft mit Terrorgläubigen und Koranbeter. Je schneller das Unheil kommt, desto besser.Die Minusdeutschen haben nix gelernt in 70 Jahren.

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      • Posted by Franz on 27. Juli 2014 at 19:31

        Genau so ist es…..nichts gelernt und ist es zu spät!
        Aber wir haben ja noch die Kummer- Online- Foren, da kann man frustig lustig vom Leder wettern, bis auch das vorbei sein wird, lebensgefährlich geworden ist….

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      • Posted by Gerhard Bauer on 28. Juli 2014 at 17:34

        Ein paar EInquartierungen in den feinen Villen dieser Leutchen, würde einiges zum Besseren wenden.

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