Thüringen: Die Gebührenmarke eines Asylanten


Die verlorene Gebührenmarke eines Asylanten sorgt in Thüringen für Aufregung. Die Ostthüringer Zeitung (OTZ) freilich kommentiert das politisch korrekt als typisch deutsche Neiddiskussion.

Die selber zu kurz kommenden Deutschen,  Rentner, Alleinerziehende, Arbeitslose oder Menschen, die in billig Lohnsektor sich über Wasser halten müssen, regen sich zu unrecht darüber auf, daß Asylanten, die nichts für unseren Staat leisten, Geld bekommen.“

Das Geld steht Asylanten gesetzlich zu.  Basta! OTZ, „unser Kommentar kann nicht kommentiert werden!“

Es geht hier gar nicht um die benachteiligten Deutschen, es geht um die Hinterfragung des Mißbrauchs durch Scheinasylanten. Man braucht keine Gebührenmarke zu finden, um zu wissen, daß die Migrationsindustrie Milliarden Euros verschluckt. Fragen Sie mal ihren Bürgermeister, ob er ihnen sagt, was die in seiner Gemeinde untergebrachten Asylanten kosten? Sie werden keine konkrete Antwort erhalten. Das könnte ja die Bürger aufregen, die dann bei den nächsten Wahlen die falschen Schlüsse ziehen.

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One response to this post.

  1. Posted by nervender Kommentator on 29. April 2015 at 22:24

    OTZ – oder heißt der Freistaat Hüringen? 😉

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