Linker rechnet mit der Heuchelei des linksgrünen Milieus ab


Dazu fanden wir in der österreichischen Zeitung „Die Presse“ diesen Beitrag mit dem Titel: „Nur mehr das Andere ist gut!“ . Das Eigene hat für die autochthonen Deutschen keinen Wert mehr. Wenn ein Volk sich selbst aufgibt, wie will es dann andere integrieren? Die Bringschuld zur Integration haben die „Bio-Deutschen“ zu erbringen, nicht die Zuwanderer? Es grenzt schon an Selbsthass, wenn die Berliner Integrationsbeauftragte Lüke gesagt haben soll: „Die Migranten sind nicht die anderen – das sind wir“ !

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  1. „Die Qualität der praktischen Sozialen Arbeit […] [mit Migranten/innen] hängt […] vor allem von den Qualifikationen und Einstellungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen [ab].“ (Hamburger, 2002, S.429) Professionelles sozialarbeiterisches Handeln setzt sich aus drei wesentlichen Kompetenzen zusammen: Wissen (reflektiertes, wissenschaftlich begründetes Fachwissen), Können (Wissen über und Anwendenkönnen von sozialarbeiterischen Methoden und Verfahren) und Haltungen (vgl. Kreft, 2005b, S.404-406). Unter Haltungen ist einerseits eine sozialpolitische Grundeinstellung (z.B. Wertschätzen von und Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit) von Sozialarbeiter/innen gemeint und andererseits ihre persönlichen Berufseinstellungen (vgl. Kreft, 2005b, S.407). Zu einer professionellen Haltung gehören reflexive Kompetenzen und die Bereitschaft sich mit den eigenen Werten und Einstellungen und dem beruflichen Wertewissen so weit auseinander zu setzen, dass es möglich ist, daraus eine reflektierte berufliche Haltung zu entwickeln (vgl. Spiegel, 2005, S.588).

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