Man schickt sie nach Hause oder? Asylanten randalieren in Chemnitz! Warum dulden wir immer wieder solches Verhalten?
1 Okt
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Posted 1. Oktober 2013 by rundertischdgf in Deutschland. 2 Kommentare
Man schickt sie nach Hause oder? Asylanten randalieren in Chemnitz! Warum dulden wir immer wieder solches Verhalten?
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Posted by Suum Cuique on 2. Oktober 2013 at 8:19
„Was macht man mit Gästen, die sich nicht anständig benehmen?“
„Man schickt sie nach Hause oder?“
—
– Besser noch, man lädt sie erst gar nicht ein.
In Afrika soll es folgendes Sprichwort geben:
„Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast, aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke.“
Nun, wie dem auch sei. Wer den Umgang mit Gästen liebt, braucht ein eigenes Haus, in dem er als Gastgeber schalten und walten kann wie es ihm beliebt. Haben die Deutschen ein eigenes Haus? Ist doch wohl eher so, daß sie in einer durch zahlreiche Trennwände verkleinerten Wohnung einer Mietskaserne hausen. Wer in so was lebt, hat kein Recht, Gäste dauernd bei sich wohnen zu lassen. Aber andere Mächte haben das Recht, Einquartierungen zu verfügen, ohne daß der Mieter lange gefragt wird.
Kein Mieter in einer Bruchbude, sondern ein richtiger Hausherr war Friedrich der Große – und der meinte einst:
„Gott schütze mich vor meinen Verwandten, vor meinen Feinden kann ich mich selbst schützen.“
Die Bundesdeutschen jedoch, in ihrem Wahn „Gastgeber“ zu sein, können sich nicht einmal vor ihren Freunden schützen.
Aus Beethovens „Ruinen von Athen“ ging 1822 die „Weihe des Hauses“ hervor. Verbunden mit der Hoffnung, daß es eines Tages ein aus den Ruinen der Bundesrepublik enststandenes „Deutsches Haus“ zu weihen gibt, hier Ludwig van Beethovens „Weihe des Hauses“:
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