Da wird seitens der Grünen der Konkurrent AfD „wissenschaftlich von der eigenen Parteistiftung untersucht“, ausgerechnet von der Partei, die Pädophile, Linksextremisten, Gewalttäter und selbst allerlei Vorbestrafte, bis hin zum Dunstkreises der terroristischen RAF, bei sich politisch beheimatet und diesen den Weg durch die Institutionen in mächtige, hohe Staatsämter ermöglicht. Böll-Stiftung! Sofort springen bundesweit alle möglichen Gazetten auf diesen Zug der Verleumdung auf, wie z.B. der Westdeutsche Rundfunk. WDR! Rein zufällig spielt man auch noch auf dieser Seite das Dauerklischeebild der rechten Glatzköpfe als Wiedererkennungsmerkmal ein, das bereits tausendmal im Zusammenhang mit der NPD und anderen vermeintlichen oder tatsächlichen Rechten gezeigt wurde. Fehlen nur noch die bei der Journaille so beliebten Springerstiefel. Und wer kriegt den Auftrag für diese weltbewegende wissenschaftliche Arbeit?
Natürlich ein Institut einer Hochschule, das sich Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf (FORENA) nennt und bekannt durch seine „Pionierstudien“ zu den rechtspopulistischen und muslimfeindlichen Pro-Parteien, die ihren Ursprung in Nordrhein-Westfalen haben, ist. Interessant wäre mal zu wissen, wieviel von diesen wichtigen Instituten es an Deutschlands Hochschulen noch davon gibt? Dabei stellen sich für uns dann zwei Fragen, gibt es ähnliche Institute, die sich mit Linken, Linksextremismus und Linkspopulismus beschäftigen. Wer bezahlt diese vollkommen nutzlosen pseudowissenschaftlichen Einrichtungen eigentlich, wie hoch sind die Kosten der Unterhaltung? Wir wissen es nicht, vielleicht kann ein Leser dieser Zeilen hier aushelfen?
Posted by Am Beispiel AfD | Gerswind on 14. Oktober 2013 at 16:05
[…] Quelle: rundertischdgf […]
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Posted by Gerswind_D184 on 14. Oktober 2013 at 15:59
@admin
evtl. ist mein letzter Kommentar im Filter gelandet, durch die vielen Netzverweise..
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Posted by rundertischdgf on 14. Oktober 2013 at 16:12
Es war so! Korrigiert!
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Posted by Gerswind_D184 on 14. Oktober 2013 at 15:56
Moin,
nach meiner Erfahrung gibt es an jeder FH/Uni einen beauftragten Kreis, welcher sich intensiv mit den regionalen „Gruppen“ beschäftigt.
In diesen Kaderschmieden, welche an normalen Schulen AG’s und DKR’s sind, werden die Feindbilder geformt, angepasst oder schlicht neu erfunden.
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GESELLSCHAFT/229: Rechtsextreme Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft (NG/FH)
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/sozio/ssges229.html
Fachhochschule Jena – Fachbereich Sozialwesen
Klicke, um auf Praevention_gegen_Rechtsextremismus_Endbericht_FuE-Projekt_Master_FH_Jena_-_Meng_Knauthe_Voigt_Mauersberger_4-2010.pdf zuzugreifen
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus / Neonazismus
http://www.arbeitsstelle-neonazismus.de/
Rechtsextreme Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft
http://www.fh-erfurt.de/fhe/fachhochschule/aktuelles/meldungen/1399-rechtsextreme-einstellungen-in-der-mitte-der-gesellschaft/
Was charakterisiert rechtsextreme Jugendkulturen? Welche Typen von Mitgliedern lassen sich unterscheiden? Welche Rolle spielt die politische Gesinnung?
http://www.hs-coburg.de/5035
Klicke, um auf FH._Rechtsextremismus.Literatur_1.pdf zuzugreifen
Klicke, um auf mitte-im-umbruch_www.pdf zuzugreifen
Dies sind nur einige Beispiele, wie organisiert diese Gesellschaftsspalter sind und wie flächendeckend diese agieren. In diesen Bereich scheint soviel Geld, über die Parteien, den Staat, Stiftungen und Vereine, zu fließen, daß man diese „Wissenschaftler“ als Rekrutierungspool für Geheimdienst und Politik ansehen kann.(mM).
Beste Grüße
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