Klartext des Europaabgeordneten Mölzer zu Europas Afrikaner-Hysterie


Der FPÖ Europaabgeordnete Andreas Mölzer spricht zu der Hysterie, die angesichts des Flüchtlingsdramas bei der italienischen Insel Lampedusa ausgebrochen ist, Klartext. Ähnliche Stellungnahmen werden von den deutschen Europaabgeordneten vermisst.

MdEP Mölzer, Zitat:

Bei der Gelegenheit wurde allerdings auch auf Untersuchungen hingewiesen, wonach nahezu ganz Afrika nach Europa auswandern würde, ließe man es. Hunderte Millionen Schwarzafrikaner sehen in Europa das Land, wo Milch und Honig fließen, wo Sozialhilfe leichterhand vergeben werde und man auf die Gunst menschenrechtsbewegter Damen und gutmenschlicher Gratis-Anwälte zählen könne. Ganz Afrika stünde also Schlange vor den europäischen Einwanderungsbüros, die Martin Schulz und Genossen offenbar demnächst an allen südküstigen Mittelmeerhäfen eröffnen will.

Hier finden Sie die komplette Stellungahme von Andreas Mölzer!

12 responses to this post.

  1. Wahre Nächstenliebe

    Der gläubige Untertan, dessen Hauptsorge es ist, ein Untertan zu bleiben, glaubt an eine „Moral“, an einen Sieg des „Guten“ über das „Böse“. Doch was ist schon eine „Moral“ (unabhängig davon, ob manche sie „Ethik“ nennen) gegen das Prinzip Eigennutz = Gemeinnutz, die endgültige Lösung der Sozialen Frage? Die erstmalige Erkenntnis, wie eine ideale Zivilgesellschaft, in der es automatisch das Beste für alle bedeutet, wenn der Einzelne nur das Beste für sich anstrebt, technisch zu verwirklichen ist – und nichts anderes -, machte den Propheten Jesus von Nazareth zur berühmtesten Persönlichkeit der Welt, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert:

    (NHC III,5) Der Herr sagte: “Ihr habt alle Dinge verstanden, die ich euch gesagt habe, und ihr habt sie im Glauben angenommen. Wenn ihr sie erkannt habt, dann sind sie die Eurigen. Wenn nicht, dann sind sie nicht die Eurigen.”

    Wir sollen Jesus also nicht anbeten, sondern ihn – bzw. seine Erkenntnis – verstehen: Wahre Nächstenliebe ist nicht irgendeine „Moral“, sondern das Prinzip Eigennutz = Gemeinnutz! Und „der Herr“ war Jesus für die Urchristen (Gnostiker = Wissende) nicht, weil er etwa aufgrund einer „höheren göttlichen Moral“ Macht über sie hatte (die Macht hatten Geisteszwerge, die sich „Römische Kaiser“ nannten), sondern weil er über ein einzigartiges Wissen verfügte, das einige Wenige in Ansätzen, aber noch niemand ganz verstehen konnte. Für Moralverkäufer ist wahre Nächstenliebe aber eine Horrorvorstellung, denn dann wird die „Moral“ so überflüssig wie eine Taschenlampe (damals noch eine Kerze) bei Sonnenschein. Also hatte die „heilige katholische Kirche“, … nachdem sie im Jahr 325 zur römischen Staatsreligion geworden war, erst einmal nichts anderes im Sinn, als die originale Heilige Schrift des Urchristentums (Gnosis = Wissen) zu verbrennen und alle Gelehrten, die die Schriften gelesen hatten, zu ermorden. … Etwas in dieser Art kommt immer dabei heraus, wenn in den naiven Kategorien „gut“ und „böse“ gedacht, bzw. zu denken versucht wird.

    Jesus von Nazareth war jener Prophet, der sich als erster Denker über Gott erheben konnte, und den der Philosoph Friedrich Nietzsche in seinem Epos „Also sprach Zarathustra“ erst wieder neu erfinden musste, weil die „Bildzeitung der Antike“ (die vier biblischen Evangelien) nur noch Unsinn über ihn verbreitet. Das Genie, wenn auch zum „Gottessohn“ erhoben, wurde von der Kirche zu einem moralisierenden Wanderprediger degradiert.

    Alle, die sich heute „Christen“ nennen, leben in einem Cargo-Kult – und haben somit kein Recht, sich über irgendwelche Buschmänner lustig zu machen, die eine aus einem Flugzeug gefallene Coca-Cola-Flasche für ein „Zeichen der Götter“ halten.

    Glaube Aberglaube Unglaube

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    • Posted by Uranus on 22. Oktober 2013 at 12:21

      Wenn ich Sie richtig verstanden habe, Herr Wehmeier, bedeuten ihre obigen Ausführungen folgendes: Wenn ich mich in erster Linie um meine eigene Weiterentwicklung kümmere, besonders um meine spirituelle Weiterentwicklung, hat das nicht nur Auswirkungen auf mich selbst, sondern gleichermaßen auf das gesamte Universum.

      Damit wäre dann auch die einzig wirksame Vorgehensweise zur Verbesserung der Welt vorgegeben: Wenn ich die Welt verbessern will, muß ich zuallererst mich selbst verbessern. „Die Welt“ verbessert sich dann gleichsam wie in einem Spiegel parallel mit mir mit.

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      • Selbstverständlich bedarf es auch einer materiellen Voraussetzung zur Verwirklichung des Prinzips Eigennutz = Gemeinnutz, nämlich einer freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform. Alles andere wäre ja wieder nur das Warten auf einen Zustand, der sich nicht von selbst einstellen kann, sondern nur durch eine bewusste und gewollte Tat:

        (NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: „Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?“ Jesus sagte: „Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: „Siehe hier oder siehe dort“, sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.“

        (Vorwort zur 3. Auflage der NWO) „Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.“

        Wohlstand für alle

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  3. Posted by Meckerer on 17. Oktober 2013 at 7:08

    Man muß Herr Mölzer recht geben, Afrika ist ein reicher Kontinent und in fast allen Ländern mit korrupten Eliten und Politikern plus Islam. Vor allem muß man in Afrika Geburtenkontrollen einführen. Martin Schulz ist kaum realistisch. Fast ganz Afrika würde, folgt man seinen Vorstellungen, zum Einwandern in die EU-Soziale Hängematte Schlange stehen, dümmer gehts nimmer.

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    • Auf die Geburtenkontrolle wollen und dürfen wir keinen Einfluß nehmen. Wir müssen die Kultur jeden Landes achten, aber für Ordnung haben die Afrikaner vor Ort selber zu sorgen.

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      • Posted by AFD-Wählerin on 17. Oktober 2013 at 18:47

        Die Achtung der Kultur eines Landes steht der Einflussnahme auf eine Geburtenregelung nicht entgegen. Wenn sich Bevölkerungen weit über die Tragfähigkeit ihrer Staaten vermehren und nur noch durch fremde Hilfe vor dem Hungertod gerettet werden können oder aber ihrerseits andere Kulturen bedrohen, ist es nötig, Einfluss zu nehmen, etwa indem finanzielle und sonstige Hilfen sowie Investitionen und Strukturmaßnahmen von der Einführung und Durchführung einer Geburtenkontrolle abhängig gemacht werden.

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  4. Posted by Alec Leamas on 16. Oktober 2013 at 20:44

    Wer nach Beweggründen der im Zitat erwähnten »Schulz und Genossen« als auch der »menschenrechtsbewegten Damen und gutmenschlichen Gratis-Anwälten« sucht, findet in Wolfgang Kerstings Buch »Kritik der Gleichheit« u.A folgenden, bemerkenswerten Satz: »Die Gesellschaft ist geradezu süchtig nach Moral, nach Weisung und Orientierung. Niemals zuvor war Moral so ein gängiger Artikel, niemals zuvor konnte man mit -Moral- so viel Geld verdienen … «

    Diese Sucht nach Moral – diese »edle« deutsche Selbstkasteiung [die tiefer denkende Menschen den Bundesdeutschen nicht mehr glauben wollen] [1] ist schlicht das Konstrukt -und beruht auf dem Erwerbstrieb- einer korrupten wirtschaftlichen und politischen Clique durch mittlerweile jahrzehntelang andauernde Meinungsmanipulation – durch ebenso korrupter Meinungsmacher [2] … Diese Sucht lässt die Bevölkerung scheints akzeptieren, lieber beinah unter Steuer- und Abgabenlast zu krepieren, als die Ablasshandel-artigen Zahlungen [an Gott und Welt] bzw. weitere Gebietsabtretungen in ihren Städten [an Neubürger aus Afrika bzw. Halbmondhausen] zu beenden.

    Aber schließlich kennen wir alle die Bedeutung des Wortes »scheints« …

    [1] Zitat aus sezession.de: Die zweifach verlorene Heimat – Ein
    Briefwechsel mit Hans Bergel [Seite 6] http://tinyurl.com/pf2du96

    [2] Siehe hierzu [u.A.]: Jürgen Roth Spinnennetz der Macht –
    Wie die politische und wirtschaftliche Elite unser Land zerstört

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  5. Posted by AFD-Wählerin on 16. Oktober 2013 at 20:41

    @ suum cuique

    Seien Sie doch nicht so nachtragend. Der Runde Tisch Niederbayern ist für alle Teilnehmer sehr informativ und ich freue mich, dass es diesen überhaupt gibt.

    Zum Thema Umerziehung: Kürzlich war ich auf der Suche nach einer Kontaktperson und besuchte die Seite der hiesigen Umerziehungsschuldkultstätte. Das können Sie ja auch einmal tun: http://www.gymnasium.dingolfing.de/cms31/index.php

    Gewiss wird weder ein afrikanischer oder sonstiger Flüchtling Dankbarkeit gegenüber der deutschen Aufnahmegesellschaft empfinden. Er wird diese im Gegenteil verachten.
    Es ist nun einmal wider die menschliche Natur, Dankbarkeit für Daueralimentierung ohne jede Gegenleistung zu empfinden. Der Empfänger fragt sich nur, warum er denn nicht mehr – viel mehr – bekommt.

    Wenn man schon meint, Scheinasylanten jahrelang und meist für immer aufnehmen und bewirten zu müssen, sollte man von ihnen zumindest Gegenleistungen – und seien sie noch so geringfügig (Straßenkehren u.Ä.) – verlangen.

    Auch ist es eine Schande, dass viele unserer Alten in bitterer Armut leben müssen. Ein Schulfreund berichtet, dass etwa osteuropäische Einwanderer schick im BMW vorfahren, um sich ihre Methadon-Dosis abzuholen, während in bitterer Armut lebende alte Herrschaften sich zu Fuß zur Apotheke schleppen. Sie lassen sich auch nicht bewegen, beim Sozialamt vorzusprechen und um Hilfe zu bitten, „weil sie dem Staat nicht auf der Tasche liegen wollen“.

    Während die einen in Watte gepackt werden und EU-Moloch-Schulz am liebsten Fähren einrichten würde, um Abermillionen von Einwanderern nach Europa zu schiffen, leben viele unserer eigenen Leute in Armut.

    Auch das realisieren die Einwanderer und fühlen sich uns auch in Anbetracht der offensichtlichen Vernachlässigung der eigenen Leute deutlich überlegen. Zu ihrem Überlegenheitsgefühl, das schließlich in Verachtung mündet, trägt auch die Kinderlosigkeit bei.

    Deutschland kann und wird nicht überleben, wenn es sich nicht grundlegend ändert.

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    • Posted by Suum Cuique on 17. Oktober 2013 at 13:07

      Es ist nicht nachtragend gemeint, liebe AfD-Wählerin; Sie haben recht, der „Runde Tisch Niederbayern“ macht seine Sache gut, und es ist auch nicht die Art des Schreibers dieser Zeilen jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Etwas anderes verleitet ihn zu diesen ironischen Seitenhieben: Die immer wiederkehrenden hohlen Phrasen und Worthülsen zu denen in der Bundesrepublik alles gepackt wird, was stoßsicher verpackt werden soll; die Angst vor der Freiheit der Argumentation, vor der deshalb hohle Phrasen den zerbrechlichen Gegenstand, den dieses System im Grunde genommen darstellt, als Füllmaterial schützen sollen. Die Bundesdeutschen kommunizieren zu einem nicht geringen Teil in Phrasen. Das macht das System sicher vor Erschütterungen. Wenn man sich nicht abgwöhnt, in Phrasen zu denken und zu kommunizieren, kann man auch nichts verändern.
      Wer, wie der Schreiber dieser Zeilen jahrzehntelang in einem Land gelebt hat, in dem außerhalb der wenigen großen Städte Weite, Einsamkeit, majestätische Ruhe und lange, dunkle Nächte das Bewußtsein prägen, dem verleihen das Denken und die Wertschätzung der Sprache eine andere Qualität. Da ist wenig Platz für Banalitäten; man entwickelt Abscheu gegen sie. Nicht umsonst stammen so viele (nicht zuletzt auch deutsche) bedeutende Geister aus dem Ostseeraum, in dem dieses Land liegt.

      „Deutschland kann und wird nicht überleben, wenn es sich nicht grundlegend ändert.“

      – Wer klar und konsequent denkt, und ausspricht was er denkt, schafft die Grundlage für Veränderungen; ja, mehr noch, er hilft, eine Gesellschaft davor zu bewahren, in einer Schizophrenie wie der bundesrepublikanischen unterzugehen.

      „Ein Federzug von dieser Hand, und neu
      Erschaffen wird die Erde. Geben Sie
      Gedankenfreiheit.“

      Zu solch innerer Größe wird sich die Bundesrepublik nicht mehr aufraffen. Jeder Deutsche sollte sie sich einfach nehmen!

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      • Posted by AFD-Wählerin on 17. Oktober 2013 at 18:40

        @ suum cuique

        Vielen Dank für den Einblick in Ihr Leben, Empfinden und Denken.
        Ich teile Ihre Auffassungen und Ihre Abscheu gegen hohle Phrasen und Banalitäten.
        Nehmen wir uns die Gedankenfreiheit!

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  6. Posted by Suum Cuique on 16. Oktober 2013 at 16:57

    „Wir leben heute im Jetzt und Hier und müssen alles tun, daß Deutschland, so wie es heute noch ist, mit seinen doch noch vielen Facetten, überlebt.“ So ließ es der „Runde Tisch Niederbayern“ den Schreiber dieser Zeilen unlängst wissen. Und eine dieser Facetten ist der moralische bundesdeutsche Grundsatz, wonach Geringverdiener, Arbeitslose und Armutsrenter getrost im Elend vegetieren können, solange man nur keinen „Flüchtling“ oder sonstigen „Migranten“ unversorgt im Regen stehen läßt.

    Muß man wirklich alles tun, damit ein solcher Staat überlebt?

    Was den Schreiber dieser Zeilen angeht, so versucht er da zu helfen wo er kann, denn es waren jene Menschen, die mit ihren Steuern und Abgaben ihm zu einer guten Ausbildung und einem erfolgreichen Berufsleben verhalfen. Es ist ihm völlig gleichgültig ob und was diese Menschen einmal „gewählt“ haben; sie haben einst im Dienste einer Solidargemeinschaft gearbeitet und sind nun quasi rechtlos gestellt. Nach den höchst altmodischen Ansichten des Schreibers dieser Zeilen ist das Verrat. Und er verabscheut Verräter, auch wenn Demokratie und Republik den Verrat seit hundert Jahren zur deutschen Tugend erhoben haben.

    Zuletzt sei noch die Frage gestellt: Einem Flüchtling aus Nordafrika braucht man wohl keine Kenntnis historischer deutscher Zusammenhänge vermitteln zu müssen; er wird instinktiv wissen, daß es Verräter sind, die ihn bewirten. Was wird er wohl für sie empfinden? Und was wird er tun, wenn aus dem Munde dieser Verräter es für ihn heißt: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!“?

    Wenn man es recht betrachtet, auf die „Facetten“ dieser Republik können viele Deutsche, alle Europäer und der Rest der Welt gerne verzichten.

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